Gesellschaft Historisches Berlin e.V. - AKTUELLAUSGABE 2018 - NR. 1 - Berlin, den 12.01.2018 |
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Freier Wettbewerb zur Friedrichsgracht - BerlinAbb: „Bebauungs-“, bzw. Parzellenplan nach Vorstellung der GHB (Grundlage für die Wettbewerbs-entwürfe) In drei Entwurfskategorien gibt es jeweils 1.000,00€ zu gewinnen An die Studierenden der Berliner- und Brandenburgischen Hochschule aus den Bereichen Architektur, Städtebau und Bauwesen: Die Gesellschaft Historisches Berlin e.V. lädt herzlich zu einem freien Entwurfswettbewerb zur Neugestaltung der ehm. Friedrichsgracht, heutigen Fischerinsel, anhand eines von der GHB entworfenen „Bebauungsplan“ ein. In einem von 2016 bis 2017 von der GHB abgehaltenen Workshops wurden die baulichen Strukturen der Berliner Innenstadt analysiert. Die besten Entwürfe werden im Rahmen einer Ausstellung und einer Broschüre veröffentlicht. In drei Entwurfskategorien gibt es jeweils 1.000,00€ zu gewinnen Unter diesem Link geht es zur Wettbewerbsauschreibung und allen weiteren Informationen
VeranstaltungenDonnerstag, 18. Januar 2018, 18 Uhr Ort: Geschäftsstelle der GHB, Am Zirkus 6, 10117 Berlin Seit nunmehr 26 Jahren definiert sich die GHB als Interessent und Förderer der Architektur und des Städtebaus. Hierbei treten wir für eine Bauentwicklung ein, die in ihrer gesamten Gestaltung unsere multikulturelle, über Jahrhunderte gewachsene Stadtbaukultur- und Ästhetik einbezieht und fortführt. Funktionale, gesellschaftliche und bauliche Qualitäten, die sich seit jeher bewährten und ortsgebundene Identität schufen, werden vielerorts seit über 70 Jahren bewusst ignoriert, konterkariert und zersiedelt. Um dieser, bis heute andauernden Entwicklung entgegenzutreten, in¬i¬ti¬ie¬rt die GHB im Frühjahr 2018 einen Wettbewerb für Studierende aus den Bereichen Architektur und Städtebau. Entwurfsgegenstand ist der im Workshop „Zum Wiederaufbau des Stadtkerns von Alt-Berlin“ entwickelte Bebauungsplan für die Friedrichsgracht, der sogenannten Fischerinsel. Der stattfindende Information-Abend ist speziell dazu gedacht, Studierende wie alle anderen Interessierten über die Entwicklungen und den Fortschritt dieses ehrgeizigen Vorhabens zu informieren.
Dienstag, 13. Februar 2018 um 19.00 Uhr Vortragsschwerpunkte werden der Umgang mit verlorenem Stadtraum, sowie die Schöpfung zeitgemäßer Architektur nach historischen Gestaltungsprinzipien sein. Im Rahmen des von der GHB initiierten Entwurfswettbewerbs „Friedrichsgracht-Berlin“ laden wir zu einem Vortragsabend ein, in dem insbesondere die am Wettbewerb teilnehmenden Studierenden für den Umgang mit historischen Gestaltungsprinzipien sensibilisiert werden sollen. Im Vordergrund steht die Stadtverdichtung auf Grundlage der "gewachsenen europäischen Stadt“ und das architektonische Entwerfen in Anlehnung verloren gegangener Gestaltungsweisen.
Mittwoch, 21. Februar 2018 um 19.00 Uhr Seit dem 15. Jahrhundert war der Werder kurfürstliches Eigentum. Eine Hofhaltung begann um 1604 mit dem Bau des Jägerhofes und dem Reithaus (auch Ballhaus). Etwa ab 1650 wurde der neue Ausfluss des Spreekanals hergestellt. Der kurfürstliche Werder, später Friedrichswerder, wurde in den Festungsbau mit einbezogen. So wurde er die erste Stadterweiterung des mittelalterlichen Berlins. Nach dem Abriss der Festungsanlagen ab 1735 entwickelte sich der Friedrichswerder zu einem Bankenzentrum (Reichsbank ab 1765), später auch zu einem Konfektions- und Kaufhauszentrum. Der Bau der Friedrichswerderschen Kirche (1830) und der Bauakademie (1836) von
Mittwoch, 07. März 2018, 14:00 Uhr Es ist uns gelungen, am Mittwoch, den 7. März 2018, einen Besuchstermin zu bekommen. Die Anzahl der Teilnehmer ist auf max. 25 Personen begrenzt, daher haben Sie Bitte dafür Verständnis, dass den Mitgliedern der GHB die Teilnahme vorrangig gewährt wird. Die Anmeldung muss telefonisch in der Geschäftsstelle (dienstags oder mittwochs von 9:00 - 14:00 Uhr) durch Absprache mit Frau Liske-Miels oder per Email erfolgen. Von jedem Teilnehmer benötigen wir Name, Vorname und Geburtsdatum zwecks Sicherheitsüberprüfung. Der Personalausweis ist mitzuführen. Das Haus in der Schadowstr. (früher kleine Wallstraße) wurde von Johann Gottfried Schadow 1805 als Neubau bezogen. Es ist das letzte klassizistische Künstlerhaus Berlins. Besonders die Innenräume mit ihren Wandgemälden sind ein wichtiges Stück Berliner Kulturgeschichte.
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