Veranstaltungsarchiv
Dienstag, den 22.September 2015, 15 Uhr
„Forum Museumsinsel“
Führung mit Horst Peter Serwene
Treffen mit Herrn Köberle, dem Projektleiter des „Forums“.
Standtort dieses Projektes ist das Areal zwischen Oranienburger Straße und Spree. Acht denkmalgeschützte Gebäude werden saniert. Projektinformationen: „Dieses Ensemble soll zu einem städtischen und internationalen Anziehungspunkt werden“. Anschließend bieten wir noch einen Rundgang um das Gesamtprojekt an.
Treffpunkt: Ziegelstraße/Tucholskystraße
Eine Anmeldung ist per Email oder Telefon (maximale Teilnehmerzahl von 20 Personen) unbedingt erforderlich. (falls AB bitte für die Teilnahmebestätigung Rufnummer angeben)
Sonntag, 13. September 2015, 11:30 – 17 Uhr
Ausstellung: Verlorene Kirchen - Tag des offenen Denkmals
Am „Tag des offenen Denkmals“ wird eine Arbeitsgruppe, u. a. der Bürgerverein Luisenstadt, die GHB, das Bürgerforum Berlin e.V., ihre Arbeit zum Thema „Verlorene Kirchen“ in der Berliner Mitte vorstellen.
Historische und aktuelle Recherchen waren nötig, um 17 Kirchen und Synagogen in Großtafeln darzustellen.
Ort: Thomaskirche am Mariannenplatz (Kreuzberg)
Die Arbeitsgruppenmitglieder werden gern Fragen zu den Bild- und Textinformationen beantworten.
Sonntag, 13. September 2015, 10 bis 17 Uhr
Infostand der GHB am Neptunbrunnen - Tag des offenen Denkmals
Infostand der GHB am Neptunbrunnen neben der Open-Air-Ausstellung des Bürgerforum Berlin e.V. „Mitte! 150 Jahre Transformation des Berliner Stadtkerns 1865-2015“.
Die Bebauung der historischen "Berliner Mitte" ist wieder im Gespräch. Die GHB wirbt mit Broschüren, Plakaten, Vorträgen und Führungen um ihr Anliegen, dass auf dem historischem Stadtgrundriss gebaut wird. Herr Serwene wird eine Führung anbieten.
Ort: Neptunbrunnen am Roten Rathaus
Sonntag, 6. September 2015 um 11:00 Uhr
Jüdische Friedhof Berlin-Weißensee
Führung: Kunsthistoriker Dr. phil. Jörg Kuhn
Der 1880 in der Kolonie Neu-Weißensee an der Lotharinger Straße - der heutigen Herbert-Baum-Straße - eröffnete Friedhof der Jüdischen Gemeinde zu Berlin - gehört zu den größten jüdischen Begräbnisplätzen Europas. Entworfen von dem späteren Leipziger Stadtbaumeister Hugo Licht in den freundlich-würdigen Formen einer als italienischer Renaissance verstandenen Architektur und ausgestattet mit verschiedenförmigen Schmuckplätzen und mit verschiedenfarbigen Laubbaumalleen, ist der Friedhof ein denkmalgeschütztes Ensemble mit oft herausragenden Werken der bildenden Kunst und der Gartenkunst gleichermassen.
Ort: Herbert-Baum-Straße 45
Rückblick
Der 36. Lichtbilderabend findet am26. August 2015, 18:30 Uhr statt und stellt
Lustgarten, Altes Museum und Dom in den Mittelpunkt
Vortrag von Dr. Benedikt Goebel
Ort: Die Lichtbilderabende finden in den Räumen der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg im Marstall am Schloßplatz statt.
Der 35. Lichtbilderabend findet am
24. Juni 2015, 18:30 Uhr statt und stellt die Kurstraße in den Mittelpunkt - Vortrag von Dr. Benedikt Goebel
Ort: Die Lichtbilderabende finden in den Räumen der Landes-geschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg im Marstall am Schloßplatz statt.
Sonnabend, 13. und Sonntag, 14. Juni 2015, 10 bis 18 Uhr
Tag der offenen Baustelle (ohne Anmeldung)
*Teilnahme an der Betreuung des GHB-Info-Standes (Anmeldung unter Telefon 0160-5446437 bis 28.05.2015)
Freitag, 12. Juni 2015,
Richtfest: Berliner Schloß
Teilnahme nur auf besondere Einladung oder Teilnahme an der Betreuung des GHB-Info-Standes
Mittwoch, den 20. Mai 2015
Schloßumfeld von Unter den Linden bis zur Marienkirche
Vortrag von Horst Peter Serwene in der ZLB, Breitestaße
Sowohl die Geschichte des Schlossumfeldes (Schlossplatz, Schlossfreiheit und Heiliggeistviertel) soll gezeigt werden, als auch der Standpunkt GHB zur aktuellen Planung.
Ort: ZLB, Berliner Saal im Alten Marstall, Breite Straße 30-36
Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Berliner Stadtkerns
Fortbildungsreihe des Bürgerforum Berlin e.V. und der Volkshochschule Mitte in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft Historisches Berlin e. V.
Die Berliner wissen wenig über die Mitte ihrer Stadt: weder wo sie liegt, noch wie alt sie ist, wie sie vor 1933 ausgesehen hat und was heute von ihr noch übrig ist. Und erst recht besteht in der Berliner Stadtgesellschaft, Politik und Verwaltung Unklarheit darüber, wie Berlin mit seiner Mitte künftig umgehen sollte. Das Bürgerforum Berlin e.V. greift diese Tatsache auf.
An acht Vortrags- und Diskussionsabenden stellen sich Fachleute dem Gespräch. Ausgehend von dem "Blick zurück" richten sie den "Blick nach vorn". So werden Fragen des Verkehrs, Planungen der neuen Mitte, Fragen der Umsetzung und eben der möglichen Zukunft d~ Zentrums diskutiert. Die Veranstaltungen bauen aufeinander auf, können aber auch einzeln besucht werden.
Termine: 8 x Di, 18.30-20.30 Uhr
Ort: neuer Tagungsort ab 19.Mai
ZLB, Berliner Saal im Alten Marstall, Breite Straße 30-36
1. Teil: Blicke zurück
- 03.02.2015
Stadt im Fluss- zum Ursprung des Stadtkerns und seiner Grundstruktur
Christina Kautz, Landschaftsarchitektin und Lutz Mauersberger, Architekt und Inhaber des Berlin-Mitte-Archivs - 17.02.2015
Vergessene Schönheit der Berliner Altstadt
Dr. Benedikt Goebel, Historiker - 03.03.2015
Totale Transformation - Stadtumbau zwischen 1840 und 1939
Dr. Benedikt Goebel, Historiker - 17.03.2015
Unterirdische und oberirdische Denkmäler des Stadtkerns - Fragen ihrer Umsetzung
Prof. Dr. Matthias Wemhoff, Landesarchäologe; Dr. Jörg Kuhn, Kunsthistoriker und Dr. Benedikt Goebel
Sonntag, 26. April 2015 um 11:00 Uhr
Führung: Kunsthistoriker Dr. phil. Jörg Kuhn - Alter St. Matthäus-Kirchhof
Jörg Kuhn führt über den Friedhof der St. Matthäus Gemeinde. Die von August Stüler entworfene St. Matthäus-Kirche hat sich am Kulturforum erhalten, doch der zugehörige Kirchhof - oder Friedhof - wurde 1856 an der Großgörschenstraße unweit der Trasse der Berlin-Potsdamer Eisenbahn eröffnet. Der Friedhof mit seinen aufwändig geschmückten Grabmälern wurde für die prominenten Bewohner des „Geheimrats-Viertels“ zum beliebten Begräbnisort. Personen, wie Carl Bolle, Rudolf Virchow, Brüder Grimm oder Minna Cauer fanden hier ihre letzte Ruhestätte. 1939 wurde mit der Entwidmung und Auflösung des Friedhofs begonnen und aberhunderte Grabstätten nach Stahnsdorf verlagert. Heute zählt der Alte St. Matthäus-Kirchhof wieder zu den gefragtesten und schönsten Friedhöfen Berlins
Ort: Großgörschenstraße 12, 10829 Berlin
Montag, 13. April 2015 um 19:00 Uhr
Vortrag: Wilhem von Boddien - Die Schlossfassade
Wilhelm von Boddien berichtet über den Baufortschritt, die historischen Innenräume und die Finanzierung des Humboldtforums
Ort: ZLB, Säulensaal im Alten Marstall, Breite Straße 30-36
1. April 2015 um 18:30 Uhr - Die Grünstraße
Lichtbildabend - Vortrag von Dr. Benedikt Goebel
Der 33. Lichtbilderabend am 22. April 2015 behandelt die Häuser An der Fischerbrücke und das Areal des Inselspeichers (hierzu ein Gastkommentar von Dr. Sebastian Panwitz). Außerdem wird ein abschließender West-Ost-Durchgang durch die Gassen des Fischerkiezes (Rittergasse, Schornsteinfegergasse und Köllnische Straße, hierzu eine Ergänzung von Frau Katrin Fischer) unternommen.
Ort: Die Lichtbilderabende finden in den Räumen der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg im Marstall am Schloßplatz statt
Mittwoch, 18. März 2015, 19:00 Uhr
Forum Museumsinsel
Vortrag von Horst Peter Serwene
Standort dieses Projektes (Freiberger) ist das Viertel zwischen Oranienburger Straße und Spree bzw. Tucholsky- und Monbijou Straße. Das Projekt besteht aus acht denkmalgeschützten Gebäuden, z. B. dem Logenhaus, der Frauenklinik (Martin Gropius), dem Fernsprechamt.
„Dieses Ensemble soll zu einem städtischen und internationalen Anziehungspunkt werden“. (Aus Projektinformationen)
Es ist beabsichtigt, im April/Mai eine Führung mit dem Projektleiter Herrn Enders durchzuführen.
Ort: Berlin Saal der ZLB, Breite Straße 30-36, 10178 Berlin
Der nächste Lichtbilderabend findet am
25. Februar 2015, , 18:30 Uhr statt und behandelt die Petristraße und die Rittergasse, der 32. Lichtbilderabend im März die Grünstraße und der 33. Lichtbilderabend im April die Gertraudtenstraße und die Kleine Gertraudtenstraße.
Vortrag von Dr. Benedikt Goebel
Ort: Dieser Lichtbilderabend findet in den Räumen der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg im Marstall am Schloßplatz statt
Montag, 16. Februar, 18:30 Uhr
Infoveranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung zur Berliner Mitte
Es sprechen Frau Lüscher und Herr Senator Geisel
Ort: Umspannwerk Alexanderplatz, Voltairestraße 5, 10179 Berlin-Mitte
Mittwoch, 11. Februar 2015 – 18:00 Uhr
MITGLIEDERTREFFEN
Vorstellung des Vorentwurfs eines GHB-Leitbautenkonzeptes Alt-Berlin
Erste Überlegungen zu einer Neugestaltung der GHB-Website
Und Aktivitäten der GHB - Rückblick und Vorschau
Der Vorstand der GHB lädt ein - Mitglieder und Freunde können sich über die Arbeiten des Vorstands in den zurückliegenden Monaten informieren, sich aktiv an der Planung und Vorbereitung künftiger Aufgaben beteiligen und Wünsche zu Themenkomplexen und Veranstaltungen äußern.
Herr Hoya und Herr Serwene führen durch die Themen und moderieren.
Ort: Geschäftsstelle Am Zirkus 6, 10117 Berlin
Lichtbilderabend, am21.1.2015 um 18:30 Uhr
Thema: „Roßstraße und Schornsteinfegergasse“
Vortrag von Dr. Benedikt Goebel
Ort: Dieser Lichtbilderabend findet in den Räumen der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg im Marstall am Schloßplatz statt.
Freitag 12. Dezember 2014 um 18:00 Uhr
Adventsfeier im Restaurant "Zum schwarzen Ferkel"
Dorotheenstr. 3-6 (an der Museumsinsel)
Für einen Kostenbeitrag von 27,00 € wird Ihnen folgendes Menü angeboten:
- hausgemachter Glühwein mit Sternanis und Orangenscheiben
- hausgemachte Marktsuppe
- Gänsekeule mit selbst gemachtem Rotkohl und Klößen
(alternativ: Brandenburger Schweinebraten mit Rosmarienkartoffeln und Speckböhnchen) - Dessert: Creme mit weihnachtlichem Charakter
Bitte überweisen Sie den Kostenbeitrag in Höhe von 27,00 € auf das Konto der GHB,
IBAN: DE 56 1009 0000 5705 1550 05, Stichwort „Advent" und Name. Wenn Ihre Zahlung bis zum 26. November 2014 eingegangen ist, ist Ihre Teilnahme gesichert.
Falls Sie nicht an der Menüfolge teilnehmen und vegetarisch essen möchten, wählen Sie bitte aus der Karte Ihre Speisen und Getränke selbst. Eine Anmeldung ist wegen der begrenzten Platzkapazität ebenfalls bis zum 26. November erforderlich.
Dienstag, den 18. November 2014 um 16:00 Uhr
Führung durch das Tieranatomische Theater
durch den Kurator Felix Sattler
Das Tieranatomische Theater (TAT) ist das älteste erhaltene akademische Lehrgebäude Berlins. Carl Gotthard Langhans, Architekt des Brandenburger Tors, entwarf den Zentralbau 1789/1790 als Teil der damaligen Tierarzneischule. Nach einer aufwendigen Sanierung nutzt das Helmholtz-Zentrum das TAT seit Oktober 2012 als Ausstellungs- und Veranstaltungsort.
Ort: Philippstraße 12/13 (Luisenstr. 56), 10115 Berlin
Das Interesse an dieser Führung am 18. Januar 2014 war außerordentlich, der Vorstand freut sich, nun eine zweite Führung anbieten zu können.
Die Teilnahme ist nur nach Voranmeldung (telefonisch oder durch E-Mail) gesichert.
Mittwoch, 05. November 2014 um 19:00 Uhr
Der Dresdner Neumarkt
Vortrag von Horst Peter Serwene
Zweihundert Jahre bestimmte die Frauenkirche die Silhouette der Stadt, besonders des Neumarktes. Im Feuersturm des 14./15. Januar 1945 brach sie zusammen, aber sie war immer im visuellen Gedächtnis der Dresdner vorhanden. So kam es auch 1994 zum Beginn des („archäologischen") Wiederaufbaus. Ein Bürgerbegehren forderte schon bald den Wiederaufbau des Neumarktes auf historischem Grundriss und aus einer Mischung aus über 60 ausgewiesenen Leitbauten (-fassaden) und Neubauten, die einer Gestaltungssatzung unterliegen.
Der Vortrag wird die Geschichte des Neumarktes bildlich darstellen und die aktuelle und geplante Gestaltung aufzeigen. Ein Vorbild für Berlin?
Ort: Berlin Saal der ZLB, Breite Straße 30-36, 10178 Berlin
Mittwoch, 22. Oktober 2014, 18:30 Uhr
28. Lichtbilderabend mit dem Thema: Das Märkische Ufer
Vortrag von Dr. Bendikt Goebel
ACHTUNG: Anders als sonst findet dieser Lichtbilderabend nicht in der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg im Marstall am Schloßplatz, sondern auf dem Lastkahn "Renate Angelika" im Historischen Hafen statt!
Wer Zeit und Lust hat, ist eingeladen, sich nach dem Vortrag unter Deck zusammen zu setzen.
Sonntag, den 19. Oktober 2014 – 11:00 Uhr
Führung Friedhöfe am Halleschen Tor – Teil II
mit Herrn Dr. Jörg Kuhn
Die fünf Begräbnisplätze vor dem Halleschen Tor sind zwischen etwa 1735 und 1819 angelegt worden.
Reste des barocken Wegesystems und einige kostbare spätbarocke und frühklassizistische Grabdenkmäler haben sich auf dem ältesten Teil, dem 1. Friedhof der Jerusalemer- und Neue Kirchengemeinde, erhalten. Hier steht auch Berlins ältestes Mausoleum. Aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert lassen sich zahlreiche wertvolle Grabdenkmäler finden. Die Dichte an bekannten Persönlichkeiten - zumeist aus der barocken Friedrichstadt - und der wertvolle Baumbestand laden ein zu vielseitigen Spaziergängen.
Der erste Teil der Führung endete in der Ausstellung zur Geschichte der Familie Mendelssohn und dem Besuch der Grabstätten von Abraham und Felix Mendelssohn auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof, neuer Teil. Hier soll der zweite Teil der Führung anknüpfen und unter anderem zu den Grabstätten von Rahel Varnhagen von Ense, Heinrich von Stephan und „Vater Heim“ führen.
Treffpunkt: Eingang Mehringdamm 19/21, gegenüber dem Finanzamt
Literaturhinweise zu den Friedhöfen am Halleschen Tor:
- Curt Horn: Die vor uns gewesen sind, Berlin 1936
- Christoph Fischer/Renate Schein (Hsrg.): 'o ewich is so lanck'. Die Historischen Friedhöfe in Berlin-Kreuzberg. Ein Werkstattbericht, Ausstellungsbegleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Landesarchiv Berlin, Berlin 1987
- Hans-Jürgen Mende und Deborah Paffen: Die Friedhöfe dem Halleschen Tor. Ein Friedhofsführer, Teil I und Teil II (2 Hefte) Berlin (Edition Luisenstadt) 2003
- Peter Bloch und Ludwig Scherhag: Grabmäler in Berlin III. Exempel: Die Kirchhöfe des 18. Jahrhunderts vor dem Halleschen Tor (Berliner Forum 7/80, Berlin 1980
- Wolfgang Schütz: Das Alt-Berliner Grabmal 1750 bis 1850, Berlin (Cassirer) 1917/1918
- Jörg Haspel/Klaus von Krosigk (Hrsg.): Gartendenkmäler in Berlin: Friedhöfe, Petersberg (Michael Imhof Verlag) 2009 (mit zahlreichen weiteren Literaturangaben im Anhang)
- Cornelius Steckner: Museum Friedhof. Berühmte Grabmäler in Berlin, Berlin 1984
- Hans-Jürgen Mende (Hrsg.): Lexikon Berliner Grabmäler, Berlin 2006
Dienstag, 14. Oktober 2014 – 18:00 Uhr
Mitgliedertreffen
Vorstellung der neuen GHB-Broschüre „Neuer Markt und Marienkirchhof"
Teilnehmer erhalten kostenlos ihr persönliches Exemplar
und
Aktivitäten der GHB - Rückblick und Vorschau
Thema unter anderem: Leitbautenkonzept für die Berliner Altstadt
Der Vorstand der GHB lädt ein - Mitglieder und Freunde können sich über die Arbeiten des Vorstands in den zurückliegenden Monaten informieren, sich aktiv an der Planung und Vorbereitung künftiger Aufgaben beteiligen und Wünsche zu Themenkomplexen und Veranstaltungen äußern.
Herr Hoya und Herr Serwene führen durch die Themen und moderieren
Ort: Geschäftsstelle Am Zirkus 6 10117 Berlin
Sonntag, den 14. September 2014
Tag des offenen Denkmals
Großer Infostand: 12-16 Uhr
Standbild Martin Luther an der Marienkirche
Führungen mit Horst Peter Serwene
Das Marienviertel. 12, 13, 14, 15 Uhr
Treffpunkt: vor der Marienkirche
Die Bebauung der historischen "Berliner Mitte" ist wieder ins Gespräch gekommen. Die GHB und andere Berliner Bürgervereine werben mit Broschüren, Plakaten, Vorträgen und Führungen um ihr Anliegen, dass an der Marienkirche, deren Anfänge auf die Jahre 1270/80 datiert werden, auf historischem Stadtgrundriss gebaut und das 1895 von Paul Otto und Robert Toberentz gestaltete Standbild Martin Luther am alten Ort wieder aufgestellt wird.
Dienstag, 2. September 2014, 15:30 bis 18:00 Uhr
Berlin 2030: Miteinander Stadt gestalten
Im 5. Stadtforum 2030 wird der Beteiligungsprozess zum Stadtentwicklungskonzept Berlin 2030 abgeschlossen. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt lädt zu diesem Abschluss-Stadtforum 2030 ein. Die Veranstaltung setzt sich mit der Gestaltung von Stadt auseinander.
Ort: Umspannwerk Alexanderplatz, Voltairestraße 5, 10179 Berlin
Weitere Informationen und Programm finden Sie unter diesem Link
Externe Veranstaltung: Dienstag, den 2. Sept. 2014, 19.00 Uhr
„Zukunft der Hauptstadt Berlin“
In den Räumen des „Roten Rathauses“ in BERLIN-Mitte
möchte der Club von Berlin seinen Mitgliedern und Gästen in lockerer Folge die Gelegenheit bieten, sich aus erster Hand eine eigene Meinung zum derzeitigen stadtpolitischen Diskurs zu bilden. Die städtebauliche und kulturelle Zukunft Berlins steht derzeit auf dem Prüfstand.
Dipl. Ing. Michael Kunat, Architekt und Mitglied des Clubs von Berlin hat sich freundlicherweise bereit erklärt, den Mitgliedern und Gästen des Clubs von Berlin die Pläne und die Renovierung der Räume des „Roten Rathauses“ zu erläutern.
„Rotes Rathaus – Sitz des regierenden Bürgermeisters von Berlin“ und Perspektiven des historischen Stadtkerns Berlins
Den Bomben fiel der gesamte, ehemals dicht bebaute Stadtkern zum Opfer. Die DDR setzte das Werk der Zerstörung fort, indem sie die restlichen erhalten gebliebenen Gebäude und Ruinen abriss. Allein das Rote Rathaus, im Krieg schwer beschädigt, und die gegenüberliegende Marienkirche blieben stehen, so dass sich heute vor dem Rathaus eine 16 ha große ungestaltete freie Grünfläche präsentiert, über deren Zukunft sich der Senat und die Öffentlichkeit derzeit Gedanken machen.
Der Club von Berlin freut sich über Ihr Kommen und bittet um Anmeldung bis zum 1.9. 2014 per Email
Dienstag, 2. September 2014, 15:30 bis 18:00 Uhr
Berlin 2030: Miteinander Stadt gestalten
Im 5. Stadtforum 2030 wird der Beteiligungsprozess zum Stadtentwicklungskonzept Berlin 2030 abgeschlossen. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt lädt zu diesem Abschluss-Stadtforum 2030 ein. Die Veranstaltung setzt sich mit der Gestaltung von Stadt auseinander.
Ort: Umspannwerk Alexanderplatz, Voltairestraße 5, 10179 Berlin
Weitere Informationen und Programm finden Sie unter diesem Link
Mitttwoch, 27. August 2014, 18:30 Uhr
26. Lichtbilderabend mit dem Thema Brücken des Stadtkerns, das Spreeufer und das Leben auf der Spree selbst
Vortrag von Dr. Bendikt Goebel
ACHTUNG! Von der ursprünglichen Ankündigung abweichender Ort: der historische Lastkahn "Renate Angelika“ im Historischen Hafen!
Sonntag, den 24.August 2014 um 11:00 Uhr
Führung vom Lehrter Bahnhof bis zum Stettiner Bahnhof entlang der Invalidenstraße
Eine Wanderung von ca. 2 km mit Klaus Krause
Eine Straße außerhalb der Tore Berlins (eine freie Nachbildung des Neuen Tors steht an unserem Weg). Mindestens vier Bahnhöfe aus über 160 Jahren, medizinische und wissenschaftliche Einrichtungen seit über 300 Jahren, Gebäude mit stark wechselnden Nutzungen aus 250 Jahren, eine neue Straßenbahnstrecke dort wo vor über 100 Jahren die Q fuhr.
Treffpunkt: Hauptbahnhof, Südausgang (Washingtonplatz)
Dienstag, den 19. August 2014, 16 Uhr
Führung: Innenräume Potsdamer Stadtschloss durch den Besucherdienst
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen beschränkt; eine Anmeldung ist daher erforderlich – bitte telefonisch oder per E-Mail bei unserer Geschäftstelle bis spätestens 6. August 2014
Gemeinschaftsveranstaltung mit Denkmal an Berlin e. V.
Freitag, 4. Juli 2014 - Benefizkonzert für Glienicke
- 18:00 Uhr - Rundgang durch den Lennéschen Pleasureground unter Leitung von Herrn Dr. Klaus-Henning von Krosigk
- 19:00 Uhr - Empfang
- 20:00 Uhr - Benefizkonzert zu Gunsten der Restaurierung und Komplettierung der Gartenpflege. Klavierkonzert in der Orangerie im Glienicker Park David Kantl spielt Sonaten von Mozart und Beethoven
Mittwoch, 25. Juni 2014, 18:30 Uhr
25. Lichtbilderabend mit dem Thema Unterwasser- und Oberwasserstraße
Vortrag von Dr. Bendikt Goebel
Ort: Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg (LGV) im Hofgebäude des Marstalls am Schloßplatz, Breite Straße 30-36. Der Zugang zum Hof des Marstalls erfolgt über das Portal zum Schloßplatz. Die Räume der LGV befinden sich im Zwischengeschoss des Hofgebäudes zwischen dem 1. und 2. Obergeschoss.
Nachsitzen: Ab 20:30 Uhr
Donnerstag, 19. Juni 2014 um 18:00 Uhr
Mitgliederversammlung
Ort: Säulensaal der ZLB, Breite Straße 30-36, 10178 Berlin
Mitte Mai werden wir zur Mitgliederversammlung -verbunden mit Neuwahlen des Vorstandes- einladen. Wie bei vielen vorangegangenen Vereinsversammlungen wird sich vermutlich ein beklemmendes Schweigen im Raum einstellen, wenn der Versammlungsleiter nach Freiwilligen fragt, die bereit sind, im Vorstand mitzuarbeiten
Der Vorstand ruft daher dazu auf, für den Vorstand zu kandidieren.
Nur ein reges ehrenamtliches Engagement kann unserem Verein eine Mitwirkung bei der zukünftigen Gestaltung der Historischen Mitte Berlins ermöglichen.
Im Fokus steht die historische Mitte Berlins
Neuer GHB-Vorstand auf der Mitgliederversammlung gewählt
Rückglick zur Mitgliederversammlung am 19. Juni von Stefi Bey
Projekttag am 17. Juni, 9 Uhr in der Marienkirche
Mädchen und Jungen der Heinrich-Seidel-Grundschule als Denkmaldetektive und Spurensicherer beim Projekttag am 17. Juni in der Marienkirche
Erwartungsvoll standen rund 40 Kinder vor dem Gotteshaus an der Karl-Liebknecht-Straße, das optisch so gar nicht zu seinen modernen Nachbarn passt. Sie blickten nach oben zum Turm der Marienkirche, sortierten ihre Schreibutensilien oder kramten nach den mitgebrachten Zollstöcken. „Ich bin gespannt, wie es da drinnen aussieht", sagte der zehnjährige Hussein.
So ein paar Dinge wusste er aber schon über die älteste noch sakral genutzte Pfarrkirche Berlins: Dass die Grundmauern beispielsweise im 13. Jahrhundert aus Feldsteinen errichtet wurden und der gesamte Bau auf der ursprünglichen Höhe des mittelalterlichen Bodenniveaus liegt. „Der Eingang ist viel tiefer als der Bürgersteig", stellte der Schüler fest. Das hatte ihm und seinen Klassenkameraden bereits die Architektin Susanne Keller erklärt.
Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft Historisches Berlin, Gerhard Hoya und weiteren Mitgliedern des Vereins, führt sie das Projekt „Schule und Denkmal" an der Heinrich-Seidel-Grundschule im Bezirk Mitte durch.
Ziel ist es, Grundschüler praxisnah an die Themen Architektur und Denkmalschutz heranzuführen. Dazu gibt es jeweils einen theoretischen und einen praktischen Teil sowie eine Auswertung. Im Mittelpunkt stand dieses Mal die Marienkirche.
„Wie hoch schätzt ihr denn den Turm", fragte Susanne Keller in die Runde. Die Kinder riefen ihr Zahlen zu, die weit unter dem wahren Ergebnis lagen. Als sie dann „89,29 Meter" sagte, staunten die Schüler und notierten die Zahl.
In den folgenden eineinhalb Stunden schrieben oder zeichneten sie noch viele Details und Fakten auf ihre Zettel. Schließlich waren sie in dem berühmten Gotteshaus als Denkmaldetektive und Spurensicherer unterwegs. Als Zweier-Teams gingen sie den Dingen als Reporter und Planer, Bauhistoriker oder Aufmesser auf den Grund.
Ayah und ihr Partner Youssef erfuhren in dem Lernmaterial, dass es im Mittelalter, als die Marienkirche erbaut wurde, noch keine Maßeinheiten gab. „Die Menschen kannten nur die Körpermaße wie Fuß oder Elle", las der Zwölfjährige aus dem Papier vor. Viel Spaß hatten die beiden, ihre eigenen Körpermaße mit Lineal, Zollstock oder Maßband zu bestimmen. Spannend wurde es, als sie beim Abstandmessen zwischen zwei Säulen auf ganz unterschiedliche Schritt-Maße kamen.
Beeindruckt zeigten sich die Schüler besonders von der Kanzel, dem Altar und der Orgel. Sie wollen wissen, aus wie viel Pfeifen das Instrument besteht und fragen, ob die Verzierungen aus echtem Gold sind.
Während die kleinen Bauhistoriker den Ausführungen von Horst-Peter Serwene von der Gesellschaft Historisches Berlin lauschten, der ihnen Baustile, Materialien und Gewölbeformen erklärte, waren die Reporter draußen unterwegs.
Zu ihren Aufgaben gehörte es, über Lösungsvorschläge für die Problembereiche der Kirche zu berichten und einen eigenen Strategieplan zu entwickeln. Architektin Susanne Keller erklärte ihnen zwei Varianten, bei denen es darum geht, die gotische Wandmalerei „Totentanz" auch für die Zukunft zu sichern. Denn das Bild ist in einem schlechten Zustand: stark verblasst durch Nässe und Luft. Bei dem ersten Vorschlag geht es um eine neue Glaswand, die näher an das 22,6 Meter lange Wandbild herangeführt wird. Die zweite Idee zielt auf einen neu zu bauenden Eingang ab – damit die jetzige Tür der Turmhalle künftig geschlossen bleiben kann. „Noch ist darüber aber noch nicht endgültig entschieden", machte die Architektin deutlich. Die Kinder schrieben fleißig mit.
Bis zum Schuljahresende werden die Ergebnisse im Unterricht ausgewertet. „Wir wollen sie dann präsentieren, Plakate entwerfen und Vorträge halten", erklärte Kunstlehrerin Ilona Albert.
Mittwoch, den 4. Juni 2014
Die verlorenen Kirchen in der Berliner Mitte
Vortrag Horst Peter Serwene
Als „Berliner Mitte" ist hier die Stadt innerhalb der Berliner Akzisemauer (1736-1865) gemeint. Die mittel-alterlichen gotischen Pfarrkirchen (Nikolaikirche, Marienkirche) blieben erhalten. Es sollen 15 Kirchen vorgestellt werden, die zumeist im 2. Weltkrieg (teil-)zerstört und dann abgerissen wurden. Zu diesen gehören so historisch bedeutsame Kirchen wie die Petrikirche, Garnisonskirche Bethlehemkirche, Dreifaltig-keitskirche und andere.
Ort: Alter Marstall, Berlin-Saal, Breite Straße 30-36, 10178 Berlin
(In Kooperation mit dem Verein für die Geschichte Berlins,. Wiederholung des Vortrages vom 19.03.2014)
Sonntag, den 25. Mai 2014 – 11:00 Uhr
Vom Alexanderplatz zum Scheunenviertel
Führung mit Horst Peter Serwene
Was liegt eigentlich hinter dem TLG-Riegel am Alexanderplatz?
Wer neugierig ist, schließt sich uns an und lernt eine (fast) unbekannte Welt kennen. Über das alte (neue) Scheunenviertel, über die Mulackstraße laufen wir zum Hackeschen Markt. Es werden Infor-mationen zum Mythos eines alten Quartiers gegeben.
Treffpunkt:an der Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz
Mittwoch, 14. Mai 2014 um 18:00 Uhr
Mitgliedertreff zu Thema „Neuer Markt"
Herr Kipke führt durch das Thema und moderiert
Ort: Geschäftstelle - Am Zirkus 6 in 10117 Berlin
Das Bürgerforum Berlin e.V. veranstaltet am 8.5.2014 um 19.30 Uhr in der URANIA BERLIN eine Podiumsdiskussion zum Thema
Die zukünftige Nutzung des Tempelhofer Felds – Berlin vor der Wahl
Berlin hat Freiflächen, die in vielen anderen deutschen Städten Mangelware sind, deren Nutzung aber umstritten ist. Das Tempelhofer Feld ist das jüngste und wohl bedeutendste Beispiel. Eine Volksbefragung soll Ende Mai darüber entscheiden, ob an dieser Stelle gebaut werden darf oder nicht. Hier sollen, wenn es nach dem Senat geht, einige der dringend benötigten Wohnungen mit sozialverträglichen Mieten entstehen. Andererseits wird gefordert, dass die bestehende Grünfläche komplett zur Erholung und für Freizeitzwecke erhalten bleibt. Das Bürgerforum indes fragt sich, ob nicht beides auf dieser riesigen Fläche machbar ist.
Nach einem Impulsreferat von Michael Müller, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt,
diskutieren mit ihm:
- Petra Hildebrandt
Prokuristin, WoBeGe, Tochterunternehmen der STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH, Berlin - Prof. Hildebrand Machleidt
Stadtplaner, Bürgerforum Berlin e.V. - Michael Schneidewind
Dipl.-Ing, Stadtplaner und Vorstandsmitglied der Bürgerinitiative 100% Tempelhofer Feld - Christian Wiesenhütter
stellv. Hauptgeschäftsführer der IHK Berlin - Reiner Wild
Geschäftsführer Berliner Mieterverein e.V.
Moderation: Robert Ide, Ressortleiter Berlin-Brandenburg beim Tagesspiegel, Berlin
Eintritt: 3 Euro
Sonntag, 04.05.2014
Führung Friedhöfe am Halleschen Tor
mit Herrn Dr. Jörg Kuhn
Die Friedhöfe vor dem Halleschen Tor sind die ältesten noch in Benutzung befindlichen Begräbnisplätze Berlins.
Im Zusammenhang mit dem Bau der Akzisemauer zu Beginn der 1730er Jahre entstanden, versorgten sie die Gemeinden der Jerusalemer und Neuen Kirche, der Dreifaltigkeitskirche, der Böhmischen Brüdergemeine und der Bethlehemskirche mit dringend notwendiger Bestattungsfläche.
Die Friedhöfe vor dem Halleschen Tor bergen die sterblichen Überreste zahlloser bedeutender Berliner Perönlichkeiten (Rahel und Carl August Varnhagen, Adelbert von Chamisso, E. T. A. Hoffmann, Felix und Fanny Mendelssohn Bartholdy, Henriette Herz, Iffland, Adolf Glassbrenner Kurt Mühlenhaupt sowie seit kurzem die Mendelssohn-Gedenkausstellung in der ehemaligen Trauerkapelle des Dreifaltigkeitsfriedhofes.
Treffpunkt: Eingang Mehringdamm 19/21, gegenüber dem Finanzamt
Sonntag, den 27. April 2014
Führung in Potsdam am Alten und Neuen Markt
mit Horst Peter Serwene
Treffpunkt: Hauptbahnhof Potsdam (S7) oben – etwa in der Mitte
Der Alte Markt, ehemals einer der schönsten Plätze Europas, gewinnt seine historische Gestalt wieder zurück. Das Stadtschloss als Landtag ist mit seinen historischen Außenfassaden wieder aufgebaut worden. Auch die umliegenden Stadtpalais (z.B. Palais Barberini) sollen als Leitbauten wiedererstehen. Mit Hilfe von Visualisierungen werden die Planungen anschaulich erklärt.
Donnerstag, den 24. April
Führung Innenräume Potsdamer Stadtschloss durch den Besucherdienst
Anschließend Besichtigung der Fassade mit Herrn Serwene
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen beschränkt; eine Anmeldung ist daher erforderlich – bitte telefonisch oder per E-Mail bei unserer Geschäftstelle bis spätestens 15. April
Treffpunkt: Fortunaportal - Personalausweis ist vorzulegen
Mittwoch, 23. April 2014
23. Lichtbilderabend mit dem Thema Cöllnischen Fischmarkt
Vortrag von Dr. Bendikt Goebel
Ort: Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg (LGV) im Hofgebäude des Marstalls am Schloßplatz, Breite Straße 30-36. Der Zugang zum Hof des Marstalls erfolgt über das Portal zum Schloßplatz. Die Räume der LGV befinden sich im Zwischengeschoss des Hofgebäudes zwischen dem 1. und 2. Obergeschoss.
Nachsitzen: Ab 21 Uhr
Mittwoch, den 19. März 2014
Die verlorenen Kirchen in der Berliner Mitte
Vortrag Horst Peter Serwene
Layout und Gestaltung: Lukas Kuiper (GHB)
Als „Berliner Mitte" ist hier die Stadt innerhalb der Berliner Akzisemauer (1736-1865) gemeint. Die mittelalterlichen gotischen Pfarrkirchen (Nikolaikirche, Marienkirche) blieben erhalten.
Es sollen 15 Kirchen vorgestellt werden, die zumeist im 2. Weltkrieg (teil-)zerstört und dann abgerissen wurden. Zu diesen gehören so historisch bedeutsame Kirchen wie die Petrikirche, Garnisonskirche Bethlehemkirche, Dreifaltigkeitskirche und andere.
Ort: Alter Marstall, Säulensaal, Breite Straße 30-36, 10178 Berlin
Mittwoch, 26. Februar 2014
21. Lichtbilderabend mit dem Thema Hoher Steinweg im Stadtkern Alt-Berlin
Vortrag von Dr. Bendikt Goebel
Ort: Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg (LGV) im Hofgebäude des Marstalls am Schloßplatz, Breite Straße 30-36. Der Zugang zum Hof des Marstalls erfolgt über das Portal zum Schloßplatz. Die Räume der LGV befinden sich im Zwischengeschoss des Hofgebäudes zwischen dem 1. und 2. Obergeschoss.
Nachsitzen: Ab 21 Uhr in der Weinstübe „Nö" (Glinkastraße 23)
Sonntag, 16. Februar 2014
Vom Potsdamer Platz bis zum Wittenbergplatz
Verkehrsanlagen unter dem Potsdamer Platz und Geschichte, Gestaltung und Konstruktion der U2
Führung durch Herrn Klaus Krause
Es gibt viel zu entdecken auf dieser kurzen Strecke die im Wesentlichen 1902 eröffnet wurde, aber 1907, 1912, 1913 und 1998 Ergänzungen erfuhr.
Treffpunkt Potsdamer Platz 1 (Kollhoffhaus, das ist das verklinkerte Hochhaus zwischen Potsdamer Straße und Alte Potsdamer Straße). Bei schlechtem Wetter gibt es in einem Laubengang Regenschutz, ansonsten werden wir weitgehend im Tunnel bzw. auf Bahnhöfen sein)
Benötigt wird ein Fahrschein AB. Für die eigentliche Führung genügt ein Einzelfahrschein, er ist zwei Stunden gültig. Doch besser ist eine Tageskarte AB dann sind Anfahrt und Rückfahrt eingeschlossen
Dienstag, 28. Januar 2014
Führung durch das Tieranatomisches Theater
durch den Kurator Felix Sattler
Das Tieranatomische Theater (TAT) ist das älteste erhaltene akademische Lehrgebäude Berlins. Carl Gotthard Langhans, Architekt des Brandenburger Tors, entwarf den Zentralbau 1789/1790 als Teil der damaligen Tierarzneischule. Nach einer aufwendigen Sanierung nutzt das Helmholtz-Zentrum das TAT seit Oktober 2012 als Ausstellungs- und Veranstaltungsort.
Ort: Philippstraße 12/13 (Luisenstr. 56), 10115 Berlin
Montag, 27. Januar 2014
Öffentlichen Diskussion über Forderungen des Bürgerforum Berlin
Für das Bürgerforum diskutieren Harald Bodenschatz und Hildebrand Machleidt von der Planungsgruppe mit Jan Stöß (Landesvorsitzender der Berliner SPD), Thomas Flierl (Vorstand der Hermann-Henselmann-Stiftung), Volker Hassemer (Vorsitzender der Stiftung Zukunft Berlin) und Manfred Rettig (Vorstand und Sprecher der Stiftung Berliner Schloß - Humboldt-Forum).
Moderation: Claudia Kromrei (werkbund berlin).
Ort: Aula der Evangelischen Schule Berlin Zentrum, Wallstraße 32
19. Januar 2014 um 11:00 Uhr
Neujahrsempfang der Preußischen Gesellschaft
Die Gesellschaft Historisches Berlin e.V. ist mit einem Stand vertreten
Ort: Hilton Berlin, Mohrenstr. 30, Eingang Charlottenstraße am Gendarmenmarkt
Freitag, den 13. Dezember 2013
Adventliches Beisammensein
im Restaurant „Gerichtslaube" Berliner Salon, Poststraße 28, 10178 Berlin
Für einen Kostenbeitrag von 25,00 € wird Ihnen folgendes Menü angeboten:
- Großmutters Spekulatiussuppe mit gerösteten Mandeln und einem Sahnehäubchen.
- Große Gänsekeule oder Weihnachtsente (Halbe gebratene Flugente) wahlweise mit deftigem Grünkohl oder herzhaftem Apfel-Zimt-Rotkohl und dazu Kartoffelklöße.
- Dessert: Mit Marzipan gefüllter Bratapfel auf warmer Vanillesoße und mit Zimtsahnehäubchen.
Bitte überweisen Sie den Kostenbeitrag in Höhe von 25,00 € auf das Konto der GHB, Kto.Nr. 5705155005 bei der Berliner Volksbank BLZ 100 900 00 Stichwort „Advent" und vergessen Sie nicht, Ihren Namen einzusetzen und ein Stichwort zum Hauptgericht und eines zur Beilage anzugeben. Wenn Ihre Zahlung bis zum 26. November 2013 eingegangen ist, ist Ihre Teilnahme gesichert.
Mittwoch, den 04. Dezember 2013 um 19:00 Uhr
Die Berliner Dome
Vortrag von Horst Peter Serwene
Ort: Alter Marstall, Berliner Saal, Breite Straße 30-36, 10178 Berlin
In Zusammenarbeit der Gesellschaft Historisches Berlin e.V. mit dem Verein für die Geschichte Berlins.
Mit dem Bau des Schlosses zu Cölln ab 1443 wird Berlin Residenz der brandenburgischen Kurfürsten. Im Jahr 1469 beginnt die Geschichte der „Berliner Dome" mit der Gründung des Domstiftes.
Horst Peter Serwene wird von den verschiedenen Gebäuden und Standorten in über 500 Jahren berichten und begleitend über Aspekte der Berliner Stadtentwicklung informieren.
Mittwoch, den 20. November 2013 um 19:00 Uhr
Der Alexanderplatz
Vortrag von Horst Peter Serwene
Ort: Alter Marstall, Säulensaal, Breite Straße 30-36, 10178 Berlin
Entstanden vor dem Georgentor als Platz des Viehhandels, deshalb auch „Ochsenplatz" genannt. Ab 1701 hieß der Platz „KönigsThor Platz", ab 1805 zu Ehren des russischen Zaren Alexander I. in „Alexanderplatz" umbenannt. Er wurde als Verkehrsknotenpunkt immer wieder umgebaut. Heute nutzen Tausende jeden Tag den Platz zum Umsteigen, Einkaufen oder zum Verweilen. Aktuell steht er im Mittelpunkt der Berliner Stadtentwicklungs-Diskussionen.
Der Vortrag soll über die Geschichte und die aktuellen Planungen informieren.
Montag, den 18. November 2013 um 19:00 Uhr
Podiumsdiskussion zum Vorschlag des Architekten Stephan Braunfels, auf den Bau des Ostflügels am neuen Berliner Schloss zu verzichten.
Teilnehmer: Stephan Braunfels (Architekt), Theresa Keilhacker (stellv. Präsidentin Architektenkammer), Manfred Rettig (Vorstand der Stiftung Berliner Schloss-Humboldtforum), Harald Jähner (Feuilletonchef Berliner Zeitung); Moderation: Nikolaus Bernau (Architekturkritiker Berliner Zeitung)
Ort: Veranstaltungssaal im Berliner Verlag, Karl-Liebknecht-Straße 29.
Die Tickets kosten 3 Euro und sind nur an der Abendkasse in der Berliner Verlag GmbH erhältlich (ab 17.30 Uhr).
Die Berliner Zeitung im Internet:
Siehe auch: Das Ende des Kalten Krieges - Interview zum Berliner Stadtschloss
Mittwoch, den 30. Oktober 2013 um 18:00 Uhr
Mitgliedertreffen
Aktivitäten der GHB - Rückblick und Vorschau
Ort: Geschäftsstelle Am Zirkus 6 10117 Berlin
Der Vorstand der GHB lädt ein - Mitglieder und Freunde können sich über die Arbeiten des Vorstands in den zurückliegenden Monaten informieren, sich aktiv an der Planung und Vorbereitung künftiger Aufgaben beteiligen und Wünsche zu Themenkomplexen und Veranstaltungen äußern.
Externe Veranstaltung: 24. und 25. Oktober 2013, jeweils um 9.30 Uhr
Tagung "Das alte Rathaus von Berlin. Erhalten - Erinnern - Entwickeln"
Veranstalter: Landesdenkmalamt
Ort: Berliner Rathaus, Luise-Schroeder-Saal, Jüdenstr. 1
Wenige Tage später wird am 07. November .2013 auf dem 17. Berliner Archäologentag "Aus der Geschichte Berlins seit den Anfängen" im Alten Stadthaus berichtet.
Während Sie den Archäologentag wie gewohnt unangemeldet aufsuchen können, bitten wir, wegen der beschränkten Platzkapazität, um Anmeldung für die Rathaustagung unter 030 / 90 259 - 36 84 bzw. per Mail an
Sonntag, den 06. Oktober 2013 um 11:00 Uhr
Führung Invalidenfriedhof mit dem Kunsthistoriker Dr. Jörg Kuhn
Ort: Scharnhorststraße 33, 10115 Berlin
Das 1748 auf Weisung König Friedrichs II. den Bewohnern des Invalidenhauses als Begräbnisstätte zugewiesene Grundstück am Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal gehört zu den ältesten erhaltenen Friedhöfen Berlins.
Die Kommandanten des Invalidenhauses und ihre Familien wurden bevorzugt im Feld A beigesetzt. Hier haben sich barocke und frühklassizistische Grabzeichen aus der Zeit zwischen 1774 und 1803 erhalten.
Dieses in Berlin einmalige Ensemble kunsthistorisch bedeutender Grabmäler wurde erst bei Schachtarbeiten im Zuge der Wiederherstellung des durch den Bau der Berliner Mauer nach 1961 stark beschädigte Friedhofs in den 1990er Jahren wiederentdeckt.
Von herausragendem kulturgeschichtlichen Wert ist das Ehrenfeld C, das nach den Befreiungskriegen ab 1815 angelegt worden ist und auch für nicht im Invalidenhaus lebende Personen zur letzten Ruhestätte werden konnte.
Hier kulminiert die geschichtliche und die kunsthistorische Bedeutung des Invalidenfriedhofs. Die Grabstätten für G. v. Scharnhorst von K. F. Schinkel und H. v. Boyen von Stüler stellen quasi die Krone des Ortes dar.
Mittwoch, 18. September um 19:00 Uhr
Der Gendarmenmarkt – der schönste Platz Berlins
Vortrag mit Horst Peter Serwene
Ort: Hilton am Gendarmenmarkt
Eine Veranstaltung der GHB in Zusammenarbeit mit der Preußischen Gesellschaft
Im Verlauf der Berliner Stadterweiterungen ab 1688 entstand die Friedrichstadt in geometrisch strenger Form. Der spätere Gendarmenmarkt (Friedrichstädtischer Markt) war einzige Platzanlage und wurde ein sozialer, kultureller und wirtschaftlicher Mittelpunkt der Stadt. Der Vortrag erzählt mit vielen Bildern die über 300-jährige Geschichte des Platzes.
Tag des offenen Denkmals
Sonntag, den 8. September, 12:00 Uhr
Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Gesellschaft Historisches Berlin e.V. am ''Tag des offenen Denkmals''.
Unser Standort wird vor dem Alten Stadthaus am Molkenmarkt sein
(12:00 Uhr - 16:00 Uhr).
Die Gesellschaft Historisches Berlin e.V. setzt sich seit Jahren für eine Umsetzung des Bebauungsplanes ''Klosterviertel und Molkenmarkt'' ein. An unserem Stand werden wir unser Informationsmaterial (Broschüre und Plakate) bereithalten.
Visualisierung GHB
Um 12:30 Uhr wird Herr Serwene am Stand einen Vortrag zur Ausstellung halten und anschließend (etwa 13:30 Uhr) eine Führung durch das Klosterviertel durchführen.
Sonntag, den 18. August 2013
Führung in Potsdam am Alten und Neuen Markt mit Horst Peter Serwene
Treffpunkt: 11.00 Uhr am Hauptbahnhof Potsdam (S7)
Der Alte Markt, ehemals einer der schönsten Plätze Europas, gewinnt seine historische Gestalt wieder zurück.
Abb.: Blick zum Alten Markt mit dem Stadtschloss
Das Stadtschloss als Landtag ist mit seinen historischen Außenfassaden wieder aufgebaut worden. Auch die umliegenden Stadtpalais (z.B. Palais Barberini) sollen als Leitbauten wiedererstehen.
Mit Hilfe von Visualisierungen werden die Planungen anschaulich erklärt.
Dienstag, 11. Juni 2013
Einladung zur ordentlichen Jahreshauptversammlung der GHB
Ort: kleiner Saal der Zentral- und Landesbibliothek, Breitestraße 30 /36 in 10178 Berlin-Mitte (Alten Marstall)
Tagesordnung
- Begrüßung
- Gedenken der verstorbenen Mitglieder
- Ernennung des Versammlungsleiters
- Genehmigung der Tagesordnung
- Bericht des Vorstandes
- Bericht des Schatzmeisters
- Bericht der Kassenprüfer
- Aussprache zum Bericht des Vorstandes und der Kassenprüfer
- Entlastung des Vorstandes
- Anträge
- Vortrag: Die verlorenen Plätze, H. P. Serwene
- Verschiedenes
- Schlußwort des Vorsitzenden
Teilnahme nur auf besondere Einladung
Sonntag, 2. Juni 2013
das LandesdenkmalamtBerlin und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz laden zur
Matinee ins Alte Stadthaus ein:
Denkmalexperten aus Tel Aviv, der Schweiz und Berlin stellen die "Weiße Stadt" vor: die in Tel Aviv und die in Reinickendorf. Beide stehen auf der Welterbeliste der UNESCO, es gibt Parallelen und Unterschiede.
Ort: Altes Stadthaus in Berlin-Mitte.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.
Mittwoch, 29. Mai 2013
2. Stadtforum 2030
Mit dem ersten Stadtforum 2030 am 24. April hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt einen stadtübergreifenden Diskussionsprozess zum Stadtentwicklungskonzept Berlin 2030 begonnen.
Der Diskussionsprozess um das Stadtentwicklungskonzept Berlin 2030 wird fortgesetzt. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt lädt ein zum 2. Stadtforum 2030.
Ort: Heimathafen Neukölln, Karl-Marx-Str. 141, 12043 Berlin
Dienstag, 28. Mai 2013
Kunst, Pracht und Geschichte: Die erhaltene Innenausstattung des Berliner Schlosses
Vortrag von Dr. Guido Hinterkeuser
Ort: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, Breite Straße 30-36
In der Debatte um die Rekonstruktion des Berliner Schlosses ist nie die Frage nach seiner originalen Ausstattung gestellt worden. Der Vortrag bietet einen Überblick über die erhaltenen Gemälde, Skulpturen und Artefakte der angewandten Kunst, die sich bis 1939 im Berliner Schloss befanden, heute jedoch auf verschiedene Schlösser und Museen in Berlin und Brandenburg verteilt sind. Anhand seltener Raumaufnahmen werden zugleich das Schlossmuseum und die Historischen Wohnräume vor .
Sonntag, den 26. Mai 2013
Alter St.-Matthäus-Kirchhof, 10829 Berlin, Großgörschenstraße 12
Führung mit dem Kunsthistoriker Dr. Jörg Kuhn
Der 1856 geweihte Kirchhof war Begräbnisort der St.-Matthäus-Gemeinde am heutigen Kulturforum. Das einstige „Diplomaten- bzw. Geheimratsviertel" südlich des Tiergartens wurde im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört, es galt zuvor als eine der wohlhabenden Gegenden in Berlin. Dort wohnten Kaufleute und Unternehmer, Künstler, Wissenschaftler und höhere Beamte – viele von ihnen wurden auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof bestattet. Carl Bolle, die Gebrüder Grimm, Rudolf Virchow und viele andere haben dort Ehrengräber. Ein Gedenkstein erinnert an die hingerichteten Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944.
Donnerstag, 18. April 2013
Bitte planen Sie wegen der Sicherheitskontrollen ausreichend Zeit ein.
Jüdische Friedhöfe: Europäisches Kulturgut für die Welterbeliste?
Ort: Jüdische Gemeinde zu Berlin, Oranienburger Straße 28-31 in Berlin-Mitte, Großer Saal, 3. OG (barrierefrei), S 1, 2, 25 und Tram 6 bis Oranienburger Straße (Parkplätze stehen nicht zur Verfügung)
Mittwoch, 17. April 2013
Mitgliedertreff
Ort: Geschäftsstelle - Am Zirkus 6 in 10117 Berlin
Die sehr erfolgreiche Podiumsdiskussion vom 12. März und die Stellungnahmen der Podiumsgäste soll vertieft dargestellt, diskutiert und ausgewertet werden.
Sollte es die Zeit erlauben, werden wir den preisgekrönten Entwurf des Wettbewerbs um den Petriplatz mit archäologischem Zentrum (Nagler / Kautz) vorstellen.
Freitag, 15.März 2013, 10
Berliner Denkmaltag
Zerstörte Vielfalt – Berliner Denkmale im Nationalsozialismus
Ort: Altes Stadthaus in Berlin-Mitte, Klosterstr. 47, U-Bhf. Klosterstraße
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich
Dienstag, 12. März 2013
Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Ergebnis des Realisierungswettbewerbs Freiraumgestaltung Umfeld Schloss/Humboldt-Forum
Ort: Berlin-Saal in der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB), Breite Straße 30 - 36, 10178 Berlin-Mitte (Marstall)
Im Januar und Februar wird der Öffentlichkeit das Ergebnis des Wettbewerbs vorgestellt. Ziel dieser Veranstaltung, die die GHB zusammen mit dem Verein für die Geschichte Berlin durchführt, ist eine ausführliche Diskussion zwischen Entscheidungsträgern, Fachleuten und der Bürgerschaft.
Bereits mit der Auslobung des Wettbewerbs wurde kein Wille für die Rückführung der historischen Artefakte geäußert. Der mit dem 1. Preis ausgezeichnete Entwurf sieht die Rückkehr nicht vor. Der Preisträger, Jurymitglieder und Senatsbaudirektorin schließen aber eine Rückkehr nicht aus, die sich viele Bürger wünschen.
Vor einer politischen Entscheidung ist eine breite Diskussion zu führen.
Herr Manfred Rettig (Vorstandssprecher der Stiftung Schloss/Humboldtforum) erläutert zu Beginn die Vorstellungen des Bauherren über die Gestaltung der Außenanlagen des Schlosses.
Es diskutieren:
Dipl.-Ing. Annalie Schoen, Leiterin Hauptstadtreferat, Dipl.-Ing. Timo Herrmann, Landschaftsarchitekt, Dr. Klaus von Krosigk (Landeskonservator a. D.), Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schäche (Lehrstuhl für Baugeschichte und -unterhaltung der Beuth-Hochschule),Dipl.-Ing. Bernhard Wolter, Vorstand der Stiftung Schloss-Humboldtforum.
Moderation: Dipl.-Ing. Gerhard Hoya, Vorsitzender Gesellschaft Historisches Berlin e.V. und Dr. Manfred Uhlitz, Vorsitzender Verein für die Geschichte Berlin e.V.
Dokumentation der Informations- und Diskussionsveranstaltung am 12. März 2013
Dienstag, 12. Februar 2013
Führung - Straßenbahndepot Moabit - Classic Remise Berlin
In einem liebevoll restaurierten wilhelminischen Straßenbahndepot befindet sich die Classic Remise Berlin (u.a. Werkstatt- und Servicebetriebe für Oldtimer und Liebhaberfahrzeuge). Das Straßenbahndepot (Wiebehallen) wurde 1899 nach Plänen von Joseph Fischer Dick erbaut und in den 1920ern von Jean Krämer umgebaut.
Im Rahmen der etwa 45 Minuten dauernden sachkundigen Führung wird die Geschichte des denkmalgeschützten Straßenbahndepots, die Entstehung und das Konzept der Classic Remise Berlin dargestellt.
Es wird ein Kostenbeitrag von 4,00 bis max. 5,00 Euro (richtet sich nach der Teilnehmerzahl) erhoben.
Mittwoch, 23. Januar 2013
Aktivitäten der GHB - Rückblick und Vorschau -
Der Vorstand der GHB lädt ein - Mitglieder und Freunde können sich über die Arbeiten des Vorstands in den zurückliegenden Monaten informieren, sich aktiv an der Planung und Vorbereitung künftiger Aufgaben beteiligen und Wünsche zu Themenkomplexen und Veranstaltungen äußern.
Es ist dem Vorstand ein dringendes Anliegen, mit den Mitgliedern und Freunden die vergangenen und künftigen Aufgaben zu reflektieren und gemeinsam Schwerpunkte festzulegen.
Der Vorstand bitte um rege Teilnahme, da eine erfolgreiche Arbeit auch den unmittelbaren Kontakt erfordert.
Freitag, 7. Dezember 2012
Adventliches Beisammensein
Zu einem weihnachtlichen Zusammensein der Mitglieder und Freunde der GHB
wollen wir uns im Restaurant
Historische Gesellschaft, Am Kupfergraben 6/6a, 10117 Berlin
treffen. Für einen Kostenbeitrag von 20,00 € wird Ihnen neben einem Aperitif angeboten: ein Hauptgericht wahlweise Gänsekeule aus dem Rohr mit Backpflaumensauce oder Schweinekrustenbraten in Rotweinsauce, jeweils mit Rosmarinkartoffeln oder Kartoffelklößen, Cassis-Rotkohl & Grünkohl und als Dessert weihnachtlicher Schokoladen-Gewürzkuchen.
Bitte überweisen Sie den Kostenbeitrag in Höhe von 20,00 € auf das Konto der GHB, Kto.Nr. 5705155005 bei der Berliner Volksbank BLZ 100 900 00 Stichwort „Advent“ und vergessen Sie nicht, Ihren Namen einzusetzen.
Mitglieder, Gäste und Freunde sind herzlich willkommen!
Mittwoch, den 05. Dezember 2012
Die Entstehung des Denkmals für Friedrich den Großen
Vortrag von Horst Peter Serwene
In Zusammenarbeit der Gesellschaft Historisches Berlin e.V. und dem dem Verein für die Geschichte Berlins
Ort: Zentral- und Landesbibliothek Berlin – Alter Marstall, Berliner Saal, Breitestraße 30-36
Die Entstehungsgeschichte des Denkmals dauerte über 70 Jahre (Ca. 1779-1851). Die Größten Preußischen Baumeister (Langhans, F. Grilly, K.F. Schinkel u. a.) und Bildhauer (Tassaert, Schadow, Rauch) entwarfen die unterschiedlichsten Bauten und Standbilder. Das Dankmalprojekt war einer der interessantesten Wettbewerbe in der Kulturgeschichte Preußens.
Mittwoch, den 21. November 2012
775 Jahre Berlin – erzählt am Beispiel der Berliner Dome
Vortrag von Horst Peter Serwene
Ort: Berliner Hilton
Mit dem Bau des Schlosses zu Cölln ab 1443 wird Berlin Residenz der brandenburgischen Kurfürsten. Mit der Gründung des Domstiftes im Jahr 1469 beginnt die Geschichte der „Berliner Dome“. Horst Peter Serwene wird von den verschiedenen Gebäuden und Standorten in über 500 Jahren und begleitend über Aspekte der Berliner Stadtentwicklung informieren.
Dienstag, den 6. November
Rundgang: Die Schlossbauhütte - Was wird rekonstruiert und wozu dient die Schlossbauhütte?
Die Wiedererrichtung der barocken Fassade soll nicht bloße Adaption bleiben, sondern die einstige künstlerische Gestaltung des Baumeisters Andreas Schlüter erkennbar machen. Bei der Rekonstruktion geht es um die architektonischen und bildhauerischen Schmuckelemente.
Die Schlossbauhütte erfüllt ganz unterschiedliche Aufgaben - U.a.:
- Zusammenführung sämtlicher Originale und Modelle
In der Schlossbauhütte werden sämtliche noch vorhandenen Originale und alle bereits gefertigten Modelle von rekonstruierten Naturstein-Schmuckelementen der historischen Fassaden des Berliner Schlosses zusammengeführt. - Arbeitsstätte für Steinbildhauer und Restauratoren
In der Schlossbauhütte finden die Bildhauer und Restauratoren ideale Arbeitsbedingungen, um die noch vorhandenen Originale wieder aufzuarbeiten und die neuen Modelle für die Wiederherstellung der barocken Fassadenschmuckelemente nach Fotografien, Messbildern, Planunterlagen und anderen historischen Dokumenten herzustellen.
(Auzug Flyer Stiftung Berliner Schloss – Humboldtforum)
Eine Spende wird von der Schlossbauhütte erbeten.
Askanierring 74/74A, 13585 Berlin-Spandau
Bitte schreiben Sie uns eine eMail an
Sie werden benachrichtigt. Die eMails / Ihr Nachricht werden nach Eingang bearbeitet. Bitte warten Sie die Bestätigung ab!
Dienstag, den 23. Oktober 2012
Das Marienviertel / Rathausforum
Führung mit Horst Peter Serwene
Treffpunkt: am Neptunbrunnen
Im Zusammenhang mit dem Vortrag vom 15.02. 2012 sollen die Geschichte und die aktuellen Planungen und Vorschläge vor Ort vorgestellt werden.
Sonntag, 14. Oktober 2012
U 2 von Alexanderplatz bis Stadtmitte - Führung mit Klaus Krause
Gestalterische und konstruktive Besonderheiten
Eine Dampflok im Tunnel, ein Schöneberger U-Bahnwagen im Bf. Klosterstraße, ebenso Gemälde von 1912 U-Bahnerschlossener Stadtgebiete und Belsazars babylonische Palastwand (6. Jh. V. Chr.) aus nachgebrannten Fliesen, älter als die im Pergamonmuseum. Berlinfotos von vor 100 Jahren und Treppenansätze ohne zugehörige Treppen. Gleisbett seit 100 Jahren ohne Gleis. Hohe und flache Gewölbe. Es gibt viel zu entdecken auf dieser kurzen Strecke die in Abschnitten 1912 und 1908 eröffnet wurde.
Treffpunkt 11:00 Uhr am Haupteingang des Wahrenhauses (Seite zum Brunnen auf dem Alexanderplatz, bei schlechtem Wetter haben wir Regenschutz, ansonsten werden wir weitgehend im Tunnel sein)
Benötigt wird ein Fahrschein AB. Für die eigentliche Führung genügt ein Einzelfahrschein, er ist zwei Stunden gültig. Doch besser ist eine Tageskarte AB dann sind Anfahrt und Rückfahrt eingeschlossen.
Freitag, 28. September 2012
Friederisiko - gemeinsamer Ausstellungsbesuch
„Die Wahrscheinlichkeit, dass der "Nackte Voltaire" (ein Hauptwerk aus der Skulpturensammlung des Louvre) noch einmal Paris verlässt oder die Lykomedes-Gruppe noch einmal so zu sehen sein wird, wie Friedrich sie einst zusammenstellen ließ (die Figuren der Gruppe kehren nach Ausstellungsende an ihre verschiedenen Standorte in Berlin zurück), ist gering. Die größte Anzahl zeitgenössischer Porträts Friedrichs, die je in einem Raum zusammengezogen wurden, sollte man sich ebenfalls nicht entgehen lassen!"
Zitat: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
Wir, die GHB, möchten mit Ihnen gemeinsam durch die Ausstellung gehen, wir haben 15 Karten für die Ausstellung. Am 28.09.2012 um 18:30 Uhr treffen wir uns vor dem Neuen Palais in Potsdam - Karten 12,00 € (regulär 14,00 €).
Bitte schreiben Sie uns eine eMail an
Sie werden benachrichtigt. Die eMails / Ihr Nachricht werden nach Eingang bearbeitet. Bitte warten Sie die Bestätigung ab!
12,00 € für die Karte sind nach Bestätigung durch die Geschäftsstelle auf das Konto der GHB mit dem Verwendungszweck „FRIEDERISIKO" zu entrichten.
Am Neuen Palais, D-14469 Potsdam
Anfahrt:: S7 bis Potsdam Hauptbahnhof, weiter mit Bus 605/606/695 und zusätzlich Sa/So mit Bus X15 jeweils von Bussteig 4.
Sonntag, 09. September 2012
Tag des offenen Denkmals
Die GHB beteiligt sich wie in jedem Jahr auch 2012 am Tag des offenen Denkmals.
Unser Veranstaltungsort wird die Klosterkirchenruine an der Grunerstraße sein.
13.00 Uhr Vortrag „Das Klosterviertel" - Horst Peter Serwene (GHB)
Die Geschichte, das heutige Viertel und der Bebauungsplan.
Anschließend Führung durch das Klosterviertel ebenfalls mit Horst Peter Serwene (Klosterkirche, mittelalterliche Stadtmauer, der Jüdenhof und andere Gebäude sollen das Klosterviertel als eines der ältesten Quartiere Berlins erlebbar machen).
24., 25. und 26. August 2012
Historiale
In der Zeit vom 20.08. bis 26.08.2011 findet die diesjährige Historiale
775 Jahre Vielfalt – Berlin feiert Geburtstag statt.
Der Markt rund um die Nicolaikirche wird am 26., 27. und 28.08. veranstaltet.
Wie in den Vorjahren wird die GHB mit einem Stand für sich werben und ihre Ziele darstellen. (siehe auch: www.historiale.de/historiale-2012)
Donnerstag, 16. August 2012 - 17:00 bis 20:00 Uhr
Das Kuratorium Berlin der Deutschen Stiftung Denkmalschutz lädt ein zu einer Fachveranstaltung und Diskussion
Städtebauliche Denkmalpflege und Bodendenkmalpflege zwischen Petriplatz und Klosterkirchenviertel im Spannungsfeld von Stadtforschung, archäologischen Funden und Stadterneuerung
Veranstaltungsort: Parochialkirche, Klosterstraße 66 10179 Berlin, U-Bahnhof Klosterstraße
Dienstag, 05. Juni 2012
Forum Museumsinsel
Referat und Führung: Tobias Enders und Horst Peter Serwene
Treffpunkt: Ziegelstraße 23 in 10117 Berlin
Standort ist das Viertel zwischen Oranienburger Straße und Spree, sowie zwischen Monbijoustraße und Tucholskystraße. Projektentwickler ist der Unternehmer Ernst Freiberger, der bekannt geworden ist als Investor des alten „Bolle Areals“ an der Moabiter Spree. Hier sanierte er auch die bauhistorisch wertvollen Meierei-Gebäude. Die insgesamt acht denkmalgeschützten Gebäude (u.a. das Logenhaus, Haupttelegrafenamt, Fernsprechamt…) soll zu einem attraktiven städtischen und internationalen Anziehungspunkt werden. (aus: Projektinformationen)
Die Gesellschaft Historisches Berlin e.V. wird mit dem Leiter der Projektentwicklung, Herrn Enders, eine gemeinsame Veranstaltung durchführen.
Herr Serwene wird über die Geschichte referieren, Herr Enders das Projekt vorstellen.
13. Mai 2012
Große Hamburger Straße, Sophien-, August- und Oranienburgerstraße
Führung: Horst Peter Serwene
Treffpunkt: S-Bahnhof Hackescher Markt (an der Burgstraße – DGB-Haus)
07. Mai 2012
Informationsveranstaltung zum geplanten freiraumplanerischen Wettbewerb Umfeld Humboldt-Forum
Veranstaltungsort: Parochialkirche, Klosterstraße 67 10179 Berlin, U-Bahnhof Klosterstraße
Podiumsdiskussion mit
- Günther Hoffmann, Stiftungsrat Humboldt-Forum
- Gerhard Hoya, Gesellschaft Historisches Berlin e.V.
- Prof. Cordula Loidl-Reisch, Fachpreisgericht
- Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin
- Dr. Dr. Herrmann Parzinger, Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Dienstag, den 24. April 2012
Die Spandauer Vorstadt I
Vortrag: Horst Peter Serwene
Ort: Zentral- und Landesbibliothek im Alten Marstall. Breitestr. 30/36, 10178 Berlin
Die Spandauer Vorstadt war durch den Bombenkrieg vergleichsweise wenig zerstört, verfiel aber während der DDR-Zeit, teils bis zur Ruinenlandschaft.
Ab 1993 wurde das gesamte Quartier (siehe Aufsatz bei GHB-online.de) zum Sanierungsgebiet erklärt. So konnte die alte Stadt- und Baustruktur erhalten werden. Es entstand ein Viertel mit besonderer Atmosphäre. Viele meinen, wegen des hohen authentischen Baubestandes, hier wäre „die eigentliche Berliner Altstadt“.
Mittwoch, 11. April 2012
Molkenmarkt - Lichtbildervortrag: Dr. Benedikt Goebel
Ort: Marstall (Räume der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg), anschließend ab ca. 21 Uhr Nachsitzung in der Maultasche, Charlottenstraße 36.
Eine Veranstaltung des Bürgerforums unterstützt von der Gesellschaft Historisches Berlin e.V.
Mittwoch, 21. März 2012
Die Entstehung des Denkmals für Friedrich den Großen (1712-1786)
Vortrag von Herrn Horst Peter Serwene
In Zusammenarbeit der Gesellschaft Historisches Berlin e.V. mit der Preußischen Gesellschaft
Ort: Hotel Hilton Berlin am Gendarmenmarkt
Die Entstehungsgeschichte des Denkmals dauerte über 70 Jahre (1779-1852). Die größten preußischen Baumeister dieser Zeit (Langhans, Schinkel, F. Gilly) und Bildhauer (Tassaert, Schadow, Rauch ) entwarfen die unterschiedlichsten Bauten und Standbilder.Das Denkmalprojekt war eines der interessantesten Wettbewerbe in der Kulturgeschichte Preußens und soll im Vortrag vorgestellt werden.
Mittwoch, 22. Februar 2012
Führung durch das Bundespräsidialamt - Schloss Bellevue
Gemeinschaftsveranstaltung GHB mit dem Verein für die Geschichte Berlins, gegr. 1865
Wegen der Sicherheitsvorschriften gelten für diese Veranstaltung besondere Konditionen.
- Schiftliche Anmeldungen bis 31. Januar 2012 (an GHB-Geschäftsstelle) mit Angabe der Anschrift und des Gebutsdatums
(Begrenzte Personenzahl, Teilnahme nach Eingang der Anmeldung) - Beim Einlass ist der Personalausweis vorzulegen
- Treffpunkt um 13:45 Uhr am Besuchereingang (Zuspätkommer werden nicht mehr eingelassen)
Mittwoch, 15. Februar 2012
Marienviertel/Rathausforum - Geschichte, Gegenwart und Zukunft
Vortrag von Herrn Horst Peter Serwene und Herrn Prof. Hildebrand Machleidt
Ort: Baukammer Berlin, Gutsmuthsstraße 24, 12163 Berlin-Steglitz
Für die Gesellschaft Historisches Berlin e.V. referierte Herr Serwene über die Geschichte des Viertels bis zum Jahre 1990.
Herr Professor Machleidt berichtete über seine eigenen Entwürfe und zog sehr interessante Vergleiche mit Platzgrößen in Berlin und anderen europäischen Plätzen (Pariser Platz 1,4 ha - der Raum zwischen Fernsehturm und Spree etwa 20 ha). Hieran wurde die Unverhältnismäßigkeit dieses „Forums" als Stadtraum deutlich. Wir freuten uns über mehr als 40 Zuhörer mit interessanter Diskussion.
Montag, 23. Januar 2012
Denkanstöße
Die Redaktion stellt die Broschüre „Klosterviertel und Molkenmakt – Geschichte und Zukunft“ vor.
Ort: Geschäftsstelle Am Zirkus 6 in 10117 Berlin
In unserer Veranstaltungsreihe „GHB Zukunft 2015“möchte der Vorstand in der 2. Veranstaltung mit den Mitgliedern über die Zieldefinition im Verein sprechen.
Sonntag, 15. Januar 2012
Neujahrsempfang der Preußischen Gesellschaft
Ort: Hotel Hilton Berlin, Eingang Mohrenstraße 30
Wie in jedem Jahr wird die GHB sich wieder mit einem Stand präsentieren.
Freitag, 9. Dezember 2011
Adventsfeier
Ort: Am Zirkus 6, 10117 Berlin
Zu einem weihnachtlichen Zusammensein der Mitglieder und Freunde der GHB wollen wir uns in den Räumen der Geschäftsstelle treffen. Auch in diesem Jahr werden die einzelnen Vorstandsmitglieder die Speisen im wesentlichen zubereiten und stellen, doch lässt die Finanzlage unseres Vereins eine kostenlose Bewirtung leider nicht zu. Um einen Kostenbeitrag von 5,00 Euro muss daher gebeten werden.
Montag, 21. November 2011
Denkanstöße
Ort: Am Zirkus 6, 10117 Berlin
Wir stellen unsere Broschüre „Geschichte und Zukunft des Klosterviertels“ vor und möchten mit Ihnen über unseren Gestaltungsvorschlag an Hand einer Visualisierung diskutieren.
Montag, 24. Oktober 2011
Berliner Gerichtslaube - Vortrag von Herrn Dr. B. Goebel
Ort: Opernpalais, Unter den Linden 5, 10117 Berlin
Die originale Gerichtslaube zählte bis zu ihrer Abtragung zu den ältesten Profanbauten der Stadt und gilt als Zeugnis städtischer Rechtsprechung und Selbstverwaltung im mittelalterlichen Berlin.
Montag, 7. November 2011
Berliner Staatsoper - Vortrag von Herrn Architekt HG Merz
Ort: Berlin Capital Club
(Gendarmenmarkt, Eingang neben dem Hilton Hotel)
Architekt Prof. HG Merz erläutert seinen Entwurf und seine Pläne für die Sanierung des Zuschauersaals und der Nachhallgalerie.
Prof. HG Merz hat sich als Verantwortlicher für die Generalsanierung der Alten Nationalgalerie einen hervorragenden Ruf geschaffen.
Die Kosten betragen pro Person 15 Euro für Getränke und Gebäck.
Freitag, 16. September 2011
Festakt zum 20jährigen Bestehen der GHB
Programm:
19:00 Uhr
- Berliner Epoche-Reise Teil I, eine Bild-Musik-Text-Collage mit Beamer und Grammophon zusammengestellt von Herrn Dr. Thomas Lackmann
- Begrüßung durch den Vorsitzenden der GHB: Herrn Gerhard Hoya
- Berliner Epoche-Reise, Teil II
- Festrede des Regierenden Bürgermeisters a. D: Herrn Eberhard Diepgen
- Berliner Epoche-Reise, Teil III
- Empfang
Mitglieder sind herzlich eingeladen, dieses Jubiläum um 19.00 Uhr im Opernpalais mit Wein, Brezeln und Gesprächen gemeinsam zu begehen.
Gäste und Pressevertreter auf persönliche Einladung.
Sonntag, 11. September 2011
Tag des offenen Denkmals
Die GHB beteiligt sich wie in jedem Jahr auch 2011 am Tag des offenen Denkmals.
Unser Veranstaltungsort wird die Parochialkirche sein.
- 12.00 Uhr Herr Peter Teicher führt durch Kirche und Gruft.
- 13.00 Uhr Vortrag „Das Klosterviertel“ - Horst Peter Serwene (GHB)
Die Geschichte, das heutige Viertel und der Bebauungsplan als Zukunfts- Planung sollen als Bildvortrag dargestellt werden. - 14.00 Uhr Herr Peter Teicher führt durch Kirche und Gruft.
anschließend Führung durch das Klosterviertel - Horst Peter Serwene Klosterkirche, mittelalterliche Stadtmauer, der Jüdenhof und andere Gebäude sollen das Klosterviertel als eines der ältesten Quartiere Berlins erlebbar machen.
Fotos von Lukas Kuiper
Dienstag, 6. September 2011
Öffentliches Bürgerforum Historische Mitte
Ort: Heilig-Geist-Kapelle, Spandauer Straße 1 (Zugang über die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Humboldt-Universität)
Aktuelle Themen der Berliner Zentrumsplanung
Bürger fragen, Politiker antworten!
Ablauf: Nach einem Grußwort von André Schmitz, Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten, Diskussion mit den zuständigen Sprechern aller Fraktionen: Franziska Eichstädt-Bohlig, Dr. Manuel Heide, Klaus-Peter von Lüdecke, Dr. Thomas Flierl und Dr. Michael Arndt.Die GHB unterstützt die Ziele des Bürgerforums.
Montag, 5. September 2011
Besichtigung des Jagdschlosses Glienicke
Ort: vor dem Jagdschloss Glienicke
(Königstraße 36b, 14109 Berlin, Bus 316, gegenüber Eingang Schloss Glienicke)
Rückblick von unserem Mitglied Lukas Kuiper
Die Sanierung des Jagdschlosses Glienicke – Taut oder Neobarock? wird in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert.
Baustellenbesichtigung mit Frau Dr. Christina Petersen (Architektin), Prof. Dr. Jörg Haspel (LdA, angefragt) und Dr. Holger Thärichen (MdA) als Moderator und Initiator und Diskussion über die vom Landeskonservator getroffene Entscheidung für Taut.
26., 27. und 28. August 2011
Historiale
In der Zeit vom 22.08. bis 28.08.2011 findet die diesjährige Historiale statt.
Der Markt rund um die Nicolaikirche wird am 26., 27. und 28.08. veranstaltet.
In den Vorjahren hat die GHB regelmäßig mit einem Stand für sich geworben und ihre Ziele dargestellt, wobei sie stets durch die Vorstandmitglieder und wenige Helfer aus der Mitgliedschaft vertreten war.
In diesem Jahr können einige Vorstandmitglieder diese Aufgabe leider nicht wahrnehmen. Um dennoch präsent zu sein, müssten sich weitere Mitglieder zur Verfügung stellen.
Fotos von Lukas Kuiper
Sonntag, 21. August 2011
Herr Serwene führt durch Potsdam
Treffpunkt: Potsdam HBF – S-Bahnsteig
Herr Horst Peter Serwene möcht Ihnen vor Ort die Planungen am Alten Markt vorstellen. Der Bau des Landesparlaments in den äußeren Abmessungen des Knobelsdorffschen Schlosses steht dabei im Mittelpunkt.
Weiterhin ist ein Gang zum Neuen Markt und in die barocke Altstadt geplant.
Fotos von Lukas Kuiper
Mittwoch, 23. Juni 2011
Öffentliches Bürgerforum Historische MitteDas Alte Rathaus
Ein Schwerpunkt wird der vom Abgeordnetenhaus verabschiedete Bebauungsplan Petri Platz / Breite Str. sein.
Die GHB unterstützt die Ziele des Bürgerforums.
Dienstag, 14. Juni 2011
Ort: Opernpalais, Unter den Linden 5, 10117 Berlin
Der Friedrichswerder
Vortrag von Herrn Horst Peter Serwene
Der Schinkelplatz und die Falkoniergasse („Kronprinzengärten") sind die letzten Bauflächen des Friedrichswerder.
Die Geschichte und aktuelle Planungen des Quartiers sollen dargestellt werden. Herr Rybski von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung wird uns über den letzten Planungsstand informieren.
Dienstag, 14. Juni 2011
Sitzung des Arbeitskreises Verkehr in der historischen Mitte.
Interessenten sind herzlich eingeladen.
Dienstag, 31. Mai 2011
Podiumswettstreit
Kudamm oder Linden – wer ist der schönste Boulevard?
Mit Sven Kuhrau (Kurator „125 Jahre Kurfürstendamm") und Benedikt Goebel (Kurator „Berlins vergessene Mitte"), Kudamm- & Linden-Lyrik und Fotografien sowie Musiken auf Schellack und Vinyl. Rezitation: Thomas Lackmann
Moderation: Michael Zajonz
Ort: Mendelssohn-Remise, Jägerstraße 61, 10117 Berlin
Sonntag, 15. Mai 2011
Stadtspaziergang mit Horst Peter Serwene
Treffpunkt: U-Bhf. Spittelmarkt
Am Friedrichswerder sollen die letzten freien Grundstücke an der Friedrichswerderschen Kirche bebaut werden. Herr Serwene möchte Ihnen die Geschichte und die neuen Planungen vorstellen.
Mittwoch, 20. April 2011
Potsdam – vom Fischerdorf zur Residenz
Vortrag von Herrn Horst Peter Serwene
In Zusammenarbeit der Preußischen Gesellschaft mit der Gesellschaft Historisches Berlin e.V.
Ort: Hotel Hilton Berlin am Gendarmenmarkt
Visualisierung Alter Markt mit Stadtschloss
Potsdam hat sich vom Alten Markt her entwickelt. Endgültig durch den Schlossbau von Georg W. von Knobelsdorff wurde der Alte Markt zum Mittelpunkt der Stadt und zu einem der schönsten Stadtplätze Europas. Durch Kriegszerstörung und Nachkriegsabriss verlor er Glanz und Bedeutung.
Durch den Wiederaufbau des Schlosses und Leitbauten wie Palazzo Barberini kann der Alte Markt wieder zum Mittelpunkt der Stadt werden.
Mit vielen Bildern wird Herr Serwene den Entwicklungsprozess der Stadt wiedergeben.
Mittwoch, 13. April 2011
Denkanstöße - Verkehrsplanung in der Historischen Mitte
Ort: Geschäftsstelle der Gesellschaft Historisches Berlin e.V. am Bahnhof Friedrichstraße, Am Zirkus 6, 10117 Berlin
In unserer Veranstaltungsreihe „Denkanstöße" wird in einem ersten Treffen der Vorstand mit den Mitgliedern über die Gründung einer Arbeitsgruppe „Verkehrsplanung in der Historischen Mitte" sprechen.
Um 19.30 Uhr stellen wir die Planung für das Klosterviertel vor.
Anschließend möchten wir über die ersten Planungsergebnisse unseres Gestaltungsvorschlages für das Klosterviertel diskutieren
Molkenmarkt Blick auf das Alte Stadthaus
Dienstag, 29. März 2011
Öffentliches Bürgerforum
In Zusammenarbeit mit den historischen Vereinen Berlins
Ort: Marienkirche, Berlin-Mitte
In Zusammenarbeit mit den historischen Vereinen Berlins fand eine gut besuchte Auftaktveranstaltung statt. Von den Fachleuten der Bauverwaltung und der BVG erfuhren die Bürger, dass von der Kaufhalle des Alten Rathauses dem Neubau der U-Bahnstation ca. 30 -50% zum Opfer fallen. In der Diskussion mit dem Publikum schlug der Vorstand der GHB eine Verlegung des U-Bahnhofes nach Norden vor. Nach Auffassung der GHB ist dies möglich, wenn ein kleiner Teil des vorhandenen vom Alexanderplatz kommenden U-Bahntunnels aufgenommen wird und ebenfalls nach Norden verschwenkt wird.
Zum Abschluss wurden bei einem Glas Wein noch viele konstruktive interessante Gespräche zwischen den Fachleuten und dem Publikum geführt.
Der ursprünglich geplante Vortrag "Berliner Staatsoper"muss leider, wegen Erkrankung des Referenten Prof. HG Merz, entfallen.
Ersatzweise findet folgender Vortrag statt:
Montag, 14. März 2011
Berliner Schloss
Architekt Dipl.-Ing. Manfred Rettig
Montag, 21. Februar 2011
Ideen für Berlin - Bausteine für eine Metropole
Ort: Opernpalais, Unter den Linden 5, 10117 Berlin
Am 21.2.2011 stellte Herr Mausbach, Präsident i.R. des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, seine Ideen zur Stadtplanung Berlins vor. Vor dem zahlenreichen Publikum setzte er sich für eine am alten Stadtgrundriss orientierte Bebauung des Marienviertels ein.Seine Forderung:
Führung durch die Ausstellung „Berlins vergessene Mitte "im Ephraim Palais
Der Kurator der Ausstellung, Herr Benedikt Goebel wird die Entwicklung Berlins von 1840 bis heute erläutern.
Eintritt: 5,00 €
Dienstag, 18. Januar 2011
In unserer Veranstaltungsreihe „Denkanstöße" möchte der Vorstand in einer ersten Veranstaltung mit den Mitgliedern über die Gründung einer Arbeitsgruppe „GHB Zukunft 2015" sprechen
Erste Themen sollten sein:
„Ausrichtung des Vereins sowie Kommunikation und Vernetzung"
Sonntag, 16. Januar 2011
Neujahrsempfang der Preußischen Gesellschaft
Ort: Hotel Hilton Berlin, Eingang Mohrenstraße 30
Wie in jedem Jahr wird die GHB sich wieder mit einem Stand präsentieren.
6. Dezember 2010
Adventsfeier GHB
Wie schon seit mehreren Jahren fand die Adventsfeier wieder in den Räumen unserer Geschäftsstelle statt. Frau Wilke schaffte mit ihrer stimmungsvollen Dekoration einen gelungenen Rahmen. Dieser sorgte bis Mitternacht für anregende Gespräche unter den Teilnehmern.
17. November 2010
Ort: Opernpalais, Unter den Linden 5, 10117 Berlin
Vortrag:
Petriplatz - Der Gründungsort Berlins soll wiederhergestellt werden
Herr Serwene referiert über die Geschichte des Petriplatzes bis heute
Frau Kleinwächter-Jarnot (Projektleiterin in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung) stellt den Bebauungsplan vor. Wir wollen anschließend darüber diskutieren.
Achtung:
Aus terminlichen Gründen steht uns statt Frau Kleinwächter-Jarnot der Abteilungsleiter Herr Manfred Kühne zur Verfügung! 11.11.2010
23. Oktober 2010
Die verlorenen Plätze in Alt-Berlin
Vortrag mit Herr Horst Peter Serwene (Vorstandsmitglied der GHB)
in Zusammenarbeit mit WBM (Mitte) und dem Heimatverein Berlin-Mitte e.V.
Ort: Berlin Carré am Alexander Platz, Karl-Liebknecht Str. 13 (ehemals Markthalle am Alex)
17. Oktober 2010
Treffpunkt Petriplatz / Brüderstraße
Stadtspaziergang
mit Horst Peter Serwene
Der Petriplatz ist der älteste Teil Berlins (Alt-Cöllns). Wir wollen über die Geschichte informieren und erkunden, was vom Petriplatz, der Breite Straße und der Brüderstraße noch erlebbar ist. (siehe Vortrag am 17.11.2010)
4. Oktober 2010
Ort: Geschäftsstelle, Am Zirkus 6, 10117 Berlin
„Denkanstöße"
Herr Serwene stellt Neubauten vor, die in der historischen Mitte entstanden. Anhand der Beispiele wollen wir unsere Vorschläge für eine Gestaltungsordnung entwickeln.
21. September 2010
Die klassischen Stadt- und Schmuckplätze in Berlin
Ihre Entwicklung, ihre Bedeutung und ihre Erhaltung aus der Sicht der Denkmalpflege
Vortrag von Herrn Dr. von Krosigk (Leiter der Gartendenkmalpflege) im Opernpalais
Herr von Krosigk berichtet über den Werdegang, ihre Schöpfer und die mannigfachen Schicksale, die sie im Wandel der Zeiten hinnehmen mussten, zum Beispiel über den Leipziger Platz, den Hohenstaufenplatz und manche andere. Dem Pariser Platz und dem Schinkelplatz konnte er selbst nach den schweren Kriegs- und Nachkriegsschäden, - beide waren praktisch verschwunden – nach der Wende tatkräftig und erfolgreich wieder zu ihrer Originalform verhelfen, - denkmalpflegerische Meisterstücke der „Rekonstruktion" von Platz- und Gartenanlagen.
12. September 2010
Die GHB beteiligt sich am Tag des offenen Denkmals
Thema: „Kultur in Bewegung - Reisen, Handel und Verkehr"
Standort: Zelt neben der Staatsoper am Bebelplatz, Unter den Linden 7 in 10117 Berlin von 9.00 bis 18.00 Uhr
Die GHB will in diesem Rahmen Gelegenheit nehmen, Aufmerksamkeit auf „die verlorenen Plätze in Vergangenheit und Gegenwart" zu lenken; Berlin entstand aus einer vorstädtischen Niederlassung von Kaufleuten und Handwerkern. Die wichtigsten Märkte, wie Cöllnischer Fischmarkt und Molkenmarkt, lagen an den Fernhandelswegen, wie Spandauer Str., Mühlendamm und Gertraudenstr. – Leipziger Str.
Leider sind diese alten Marktplätze durch Abriss und überdimensionalen Straßenbau verschwunden.
Denkmalsalon 2010
Am Abend hatte das Landesdenkmalamt ins Rote Rathaus zu einer Abschlussveranstaltung eingeladen, auf der Schüler Ihre Projekte zum Tag des offenen Denkmals vorstellten. Auf dem anschließenden Empfang fand noch ein angeregter Gedankenaustausch statt.
von rechts: Gerhard Hoya (Vorsitzender der Gesellschaft Historisches Berlin), Frau Dr. Bergreen-Merkel (Ministerialdirigentin im Bundeskanzleramt), Frau Lüscher (Senatsbaudirektorin), Prof. Dr. Jörg Haspel (Landeskonservator), Dr. Bernd Wendland (Vorstandsmitglied der GHB)
09. September 2010
Aus der Gesprächsreihe im Berliner Dom (Einladungen des Berliner Doms, Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin):
„Kirche und Stadt – Die Wiedergewinnung der alten Mitte"
„Das Humboldtforum – ein geistiger Impulsgeber"
mit Wolfgang Thierse, Vizepräsident des Deutschen Bundestages
Veranstaltungsort: Berliner Dom, Am Lustgarten, 10178 Berlin
Ablauf
18.00 Uhr • Abendandacht in der Predigtkirche
18.30 Uhr • Imbiss im Foyer des Sophie-Charlotte-Saales (Portal 2)
19.00 Uhr • Vortrag und Diskussion
Vom 23. bis 28. August 2010
findet im Rahmen der Historiale 2010
(25. bis 27. August – Thema: „Goldene Zeiten in Berlin – Die Zwanziger Jahre“)
im Nikolaiviertel der
Historiale-Mark (Thema: „Die Goldenen Zwanziger“)
15. August 2010
Stadtspaziergang - Gendarmenmarkt und Hausvogteiplatz mit Horst Peter Serwene
Treffpunkt: Schillerdenkmal am Gendarmenmarkt
Es soll die stadt- und baugeschichtliche Entwicklung der Plätze mit Bildern dargestellt werden. Insbesondere die neuen Planungen durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung sollen vorgestellt und diskutiert werden.
Anschließend besuchen wir den wiederhergestellten Hausvogteiplatz und sehen uns die neuen Stadthäuser im Friedrichswerder an. Wir hoffen auf eine rege Beteiligung.
6. Juli 2010
„Ein kirchlicher Ort entsteht neu – die St. Petri-Kirche in Berlin Mitte"
mit Pfarrer Gregor Hohberg, St. Petri-St. Mariengemeinde
Aus der Gesprächsreihe im Berliner Dom - „Kirche und Stadt – Die Wiedergewinnung der alten Mitte"
Einladungen des Berliner Doms, Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin
Veranstaltungsort: Berliner Dom, Am Lustgarten, 10178 Berlin
22. Juni 2010
Berlin auf dem Weg zu Spree-Athen – der Preußische Klassizismus
In Kooperation mit der Preußischen Gesellschaft Berlin-Brandenburg e.V
Vortrag von Horst Peter Serwene
Ort: Hotel Hilton am Gendarmenmarkt (Eingang Charlottenstraße)
Anhand von Bauwerken und Entwürfen soll diese Zeit (1790-1850) bildhaft dargestellt werden.
9. Juni 2010
Einladung der Preußischen Gesellschaft
Das Berliner Stadtschloss - Wiederherstellung eines Kunstwerkes? - Ein Sachstandsbericht!
Referenten: Wilhelm von Boddien, Initiator und Geschäftsführer des gemeinnützigen Fördervereins Berliner Stadtschloss e.V., York Stuhlemmer, Architekt, von Franco Stella als zuständiger Architekt für die Fassadenrekonstruktion ins Architekten-Team aufgenommen
Ort: HILTON Berlin am Gendarmenmarkt, Mohrenstr. 30
Gäste und Freunde sind uns - wie immer - sehr herzlich willkommen!
18. Mai 2010
Denkanstöße - Verkehrsplanung in der historischen Mitte
Gerhard Hoya (Vorstandsmitglied der GHB) und Stephan Dömpke (Gutachter bei der UNESCO)
Gast: Herr Stephan Dömpke (Gutachter bei der UNESCO)
Ort: Geschäfststelle der GHB
Herr Hoya erläutert die Absichten des Senats und die Folgen einer solchen Planung und die Vorstellungen der GHB für eine bürger- und verkehrsgerechte Lösung unter Berücksichtigung der Belange des Tourismus.
12. Mai 2010
Die Friedrich-Wilhelm-Stadt
Vortrag mit Bildern von unserem Vorstandsmitglied Herrn Horst Peter Serwene für den Verein für die Geschichte Berlin e.V.
Ort: Berlin-Saal der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 10178 Berlin,
Breite Straße 36
Sie ist die jüngste Gründung (1830) der Berliner Vorstädte innerhalb der Akzisemauer. Die Entwicklung der Charité als Universitätsklinik und die beginnende Industrialisierung vor ihren Toren beförderten ihren Aufstieg. Heute liegt die Friedrich-Wilhelm-Stadt direkt am Regierungsviertel. Auch der gute Zustand vieler Bauten aus der klassizistischen Gründungsphase und die Theater machen sie zu einem nachgefragten Standort für Wohnungen, Büros und wissenschaftlichen Instituten. Viele Bilder sollen die Attraktivität des Viertels belegen.
Dienstag, 27. April 2010
Das Schadow-Haus und seine Bewohner 1805 – 2010
Vortrag von Frau Monika Peschken-Eilsberger (Schadow Gesellschaft Berlin e.V.)
Ort: OPERNPALAIS – Unter den Linden 5
Johann Gottfried Schadow (1764-1850) war Berlins bedeutendster Bildhauer, Schöpfer der Quadriga auf dem Brandenburger Tor. Er war der Begründer der Berliner Bildhauerschule (Rauch; Drake, Begas ....) und ein Künstler von internationalem Rang.
Das Schadow-Haus, die Wirkungsstätte Schadows ab 1805, gilt als Kleinod klassizistischer Bürgerhäuser, von denen es nur noch sehr wenige gibt. (Nikolai-Haus, Knoblauch-Haus ) Das Besondere am Schadow-Haus ist der Reliefschmuck von großer künstlerischer Bedeutung. Zurzeit findet eine, vom Deutschen Bundestag veranlasste, denkmalgerechte Grundsanierung statt. Später soll es dem Bundestag zur Verfügung stehen.
Es ist zu hoffen, dass ein Teil des Hauses für die Öffentlichkeit zugänglich wird, insbesondere die künstlerisch wichtigen Räume. „Der Deutsche Bundestag als Eigentümer trägt hierfür eine besondere Verantwortung" – unter diesem Motto setzt sich die Schadow Gesellschaft Berlin e.V., die die Restaurierung fachlich begleitet, hierfür ein.
Die GHB schließt sich dieser Forderung ausdrücklich an.
Dienstag, 23. März 2010
Denkanstöße
Ort: Geschäftsstelle der GHB, Am Zirkus 6, 10117 Berlin
Montag, 22. Februar 2009
Das Klosterviertel wird wieder bebaut - der richtige Schritt für ein neues " Alt-Berlin" ?
Vortrag von Herrn Serwene und Herrn Schloemer
Ort: Opernpalais, Unter den Linden 5, 10117 Berlin
Herr Serwene referiert über die Geschichte des Klosterviertel und Herr Schloemer, Projektleiter in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, stellt den Bebauungsplan 1-14 ,Molkenmarkt und Klosterviertel, vor.
Sonntag, 17. Januar 2010
Neujahrsempfang der Preußischen Gesellschaft
Die GHB nimmt auch in diesem Jahr am Neujahrsempfang der Preußischen Gesellschaft mit einem Stand teil. Besuchen Sie uns - Mitglieder / Gäste willkomen!
Ort: Hotel Hilton am Gendarmenmarkt, Eingang Charlottenstr.
Mittwoch, 13. Januar 2010
Neujahrsempfang
Ort: Geschäftsstelle der GHB, Am Zirkus 6, 10117 Berlin
Viele Gäste und Mitglieder folgten der Einladung des Vorstandes. Der Vorsitzende der GHB, Herr Dr. Bernd Wendland hielt eine Ansprache, in der er eine Standortbestimmung vornahm und zu verstärkten Bemühungen aufrief, um das gemeinsame Ziel, die Rückgewinnung der Berliner Mitte durch Stadtreparatur zu erreichen. Bei einem großen Buffet, einigen Gläsern Wein und anregenden Gesprächen klang der Abend zu später Stunde aus.
Freitag, 11. Dezember 2009
Weihnachtsfeier
Ort: Geschäftsstelle der GHB, Am Zirkus 6, 10117 Berlin
Wie schon im letzten Jahr haben wir wieder für unsere Mitglieder eine Weihnachtsfeier mit Getränken und kleinem Buffet ausgerichtet. Herr Dr. Wendland bedankte sich bei den aktiven Mitgliedern und Förderern der Vereinsarbeit. Von der schönen Raumsituation begünstigt, wurden sehr angeregte und anregende Gespräche in wechselnden Gruppen bis nach Mitternacht geführt.
Die wieder durchweg positive Resonanz ist für uns ein schönes Kompliment und gibt uns Hoffnung für die weitere gemeinsame Arbeit im Verein.
Dienstag, 08. Dezember 2009
Mitgliedertreffen (auch Nicht-Mitglieder sind willkommen)
Der Vorstand lädt zu einem Zusammentreffen mit einem Bericht vom Bildungstag in der Humboldt Universität und anschließender Diskussion ein.
Ort: Geschäftsstelle Am Zirkus 6 in 10117 Berlin
Freitag, 27.November 2009
„Die DDR hat's nie gegeben" Geschichtspolitik und Erinnerungskultur 20 Jahre nach „1989" - Begleitende Messe zum Bildungstag des Instituts für Europäische Ethnologie der HU Berlin und der Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Berlin in der Humboldt-Universität
Ort: Dorotheenstr. 24 am Hegelplatz
Die GHB ist mit eigenem Stand und einer kleinen Ausstellung vertreten und wird einem Vortrag zur Geschichte Berlins anbieten.
Mittwoch, 18. November 2009
Mitgliederversammlung im Neuen Stadthaus - Otto-Suhr-Saal, Parochialstr. 3, 10179 Berlin
Dienstag, 10. November 2009
Berlins historische Zentren - Kann die europäische Stadt ein Leitbild für die weiteren Planungen sein?
Vortrag von Rolf Ludwig Schön
Ort: Geschäftsstelle der GHB, Am Zirkus 6, 10117 Berlin
Vortragskapitel: Die Doppelstadt und das Hohenzollernschloss, der historische Ursprungskern - die echte Stadtmitte, die preußische Residenz und Spree-Athen, Leitbild Europäische Stadt: Die große Klammer für das Gemeinwesen Berlin.
Herr Schön ist Autor des Buches „Berlins stille Reserven - Bürger - Werte - Stadtkultur" und lebt als freier Publizist in München.
Montag, 26. Oktober 2009
Charlottenburger Tor - Geschichte und Restaurierung eines Berliner Baudenkmals
Vortrag von Prof. Dr. Helmut Engel
Ort: Opernpalais
Herr Prof. Engel war Landeskonservator in Berlin, Honorarprofessor an TU und FU und Leiter der obersten Denkmalschutzbehörde in Berlin, ehrenamtlicher Geschäftsführer der Stiftung Denkmalschutz Berlin.
Dienstag, 13. Oktober 2009
Aktueller Stand des Wiederaufbaus der Bauakademie
Vortrag von Wolfang Schoele, Vorstand (Vorsitzender) des Fördervereins Bauakademie
Ort: Geschäftsstelle der GHB, Am Zirkus 6, 10117 Berlin
Sonntag, 4. Oktober 2009
Führung / Stadtspaziergang durch die Friedrich-Wilhelm-Stadt mit Horst Peter Serwene
Herr Serwene führte durch die „Friedrich-Wilhelm-Stadt". Durch einen kleinen Bildvortrag stimmte er die 15 Mitglieder auf die Tour ein. Insbesondere die Bauten der Charité und die Marienstraße mit ihrem geschlossenen Straßenzug weitgehend originaler klassizistischer Architektur machten großen Eindruck. Kaffee und Kuchen in der Geschäftsstelle rundeten die Führung ab.
Montag, 28. September 2009
Die Friedrich-Wilhelmstadt - Die Geschichte und die aktuelle Bedeutung eines Stadtquartiers in der Berliner Mitte
Vortrag von Horst Peter Serwene im Opernpalais
Herr Serwene hielt einen gut besuchten Vortrag im Opernpalais über die „Friedrich-Wilhelm-Stadt". Er führte aus, wie aus der 1830 gegründeten Vorstadt durch Wissenschaft (Charité), Industrie (Borsig) und Theater ein bedeutendes Stadtviertel wurde. Heute prägt auch die Nähe zum Regierungsviertel diese Entwicklung.
Mittwoch, 16. September 2009
Kasernen in Köln 1814 bis 1915 - Ein Beispiel für preußischen Kasernenbau in der Provinz
Vortrag von Herr Dr. Jens Rohde, Oberst a.D. im HILTON Berlin am Gendarmenmarkt, Mohrenstr. 30
Wir freuen uns auf Ihren Besuch - Gäste und Freunde sind uns - wie immer - sehr herzlich willkommen!
13. September 2009
Tag des offenen Denkmals - Stand der GHB in der Bodestraße
Am Sonntag, 13. September beteiligte sich die GHB beim Tag des offenen Denkmals mit den Schwerpunktthemen Neues Museum, Eingangsgebäude, Gartengestaltung auf der Museumsinsel und Verkehrsplanung. Wie schon im vorigen Jahr hatten wir ein großes Zelt in der Bodestraße aufgestellt. Trotz des leider gelegentlich etwas regnerischen Wetters fanden die zu den Themen gezeigten Tafeln und Präsentationen auf einer Leinwand viel Interesse bei den Besuchern. Es kam zu zahlreichen Gesprächen mit Passanten.
1. September 2009
Vorbereitungstreffen für unseren Stand zum Tag des offenen Denkmals
Am Sonntag, 13. September beteiligt sich die GHB am Tag des offenen Denkmals (Thema: Historische Orte des Genusses) um auch in diesem Jahr wieder mit einem Informationsstand auf die Arbeit und die Ziele der GHB (Kritik gegen das Eingangsgebäude und die Pläne im Zusammenhang mit dem Pergamonmuseum und zu den Themen Gartenanlagen auf der Museums-/Spreeinsel, Verkehrsplanung Altstadt Berlin) aufmerksam zu machen.
Zur Vorbereitung treffen sich die Aktiven (und alle die es werden wollen) am 1. September 2009 um 18:00 Uhr in der Geschäftsstelle
28. , 29. und am 30. August 2009
GHB auf dem Historiale-Markt im Nikolaiviertel
Die GHB hat sich auf dem Historiale-Markt der vom 28. bis 30. August rund um die Nicolaikirche veranstaltet wurde, an allen drei Tagen präsentiert.
Reges Interesse am Stand der GHB - Foto: Joest Feenders
Die Darstellung der Ziele unseres Vereins und unserer Arbeit zur Erreichung eines homogenen Stadtbildes, das von Bewohnern und Touristen gern angenommen wird, stieß auf außerordentliches Interesse. In vielen Einzelgesprächen wurden wir in unseren Anliegen und unserer Arbeit bestätigt. Wir erhielten Ermunterung und Zuspruch. Es ist gelungen, viele Menschen für den pfleglichen Umgang mit historischer Bausubstanz zu sensibilisieren und erforderliche Neubebauung kritisch und im Hinblick auf die Notwendigkeit eines möglichst geschlossenen und harmonischen Stadtbildes zu betrachten. Schwerpunktmäßig haben wir auf den Jüdenhof, die Parochialkirche, das Marienviertel und das geplante Eingangsgebäude auf der Museumsinsel hingewiesen; auch hier ein außerordentliches Interesse der vielen Besucher.
15. Juli 2009
Das Neue Museum - die Perle preußischer Bildungslust, im Wiederaufbau demontiert - „Rote Liste" droht nun auch der Berliner Museumsinsel - Vortrag von Frau Marianne Großmann
12. Juli 2009
Führung durch POTSDAM mit Herrn Serwene
30. Juni 2009
Spuren von Alt-Cölln - Besichtigung der Ausgrabungen
Vortrag und Führung durch die Ausgräberin: Frau Claudia Maria Melisch
Am 30. Juni hatten wir Gelegenheit zusammen mit Mitgliedern der Baukammer Berlin die Grabungen auf dem Petriplatz zu besuchen. Die Grabungsleiterin, Frau Dr. Claudia Maria Melisch, führte und persönlich durch die archäologischen Grabungen zur Untersuchung der historischen Keimzelle Berlins. Dass Berlin möglicherweise älter ist als angenommen, ist eine archäologische Sensation. Claudia Melisch, ist dennoch vorsichtig, weil die Grabung und die Untersuchung der Funde noch nicht abgeschlossen sind. Neben den Grundmauern der Kirche wurden Bodenfunde des alten Cöllner Rathauses, der mittelalterlichen Bürgerhäuser und der Gräber der ältesten Cöllner Bürger entdeckt. Frau Dr. Melisch erläuterte anhand von Fundstücken auch den Alltag der damaligen Bewohner und stellte die höchst interessanten anthropologischen Erkenntnisse, die die Grabungen ergeben haben dar - hier befand sich ja auch der Friedhof der Kirche (z.B. erkennbar der Zeitpunkt der Verwendung von Zucker am Zustand des Gebisse.
9. Juni 2009
Der Kupfergraben / Bauhofstraße - Kleinod im Schatten der Museumsinsel
Vortrag von Horst Peter Serwene auf unserem Mitgliedertreffen
26. Mai 2009
Vom Entwurf des Architekten zur Baugestalt
Vortrag von Herrn Prof. Ottomeyer (Deutsches Historisches Museum)
Die Zeichnungen der europäischen Architekten haben sich in den letzten beiden Jahrhunderten nach Art und Definitionsgrad entscheidend geändert - vom Federriss über den kolorierten Architekturentwurf hin zum weißen Papiermodell - und prägten die wechselnde Baugestalt und spezifische Qualitäten. Die so entwickelten und bedingten Prinzipien in der Gestaltfindung schaffen den schlüssigen Zusammenhang des Baukörpers, der keine Reduzierungen, Lücken und Fehlstellen bei der Wiederherstellung verträgt.
Veranstaltungsort:
Ausstellungshalle von I.M.Pei, im Auditorium des DHM, Hinter dem Gießhaus 3, 10117 Berlin
12. Mai 2009
Herr Dr. Wendland und Herr Serwene berichteten Interessantes und Wissenswertes aus Potsdam. (Vorbereitung für eine Exkursion, die im III. Quartal angeboten werden wird)
17. März 2009
Vortrag und Film von Herrn Wolfgang Märtin
Am 17. März 2009 berichtete Herr Wolfgang Mertin, freier Filmautor und Regisseur mit langjähriger Erfahrung in der Sowjetunion und ausgewiesener Russlandkenner, heute bei dem Fernsehprogramm ARTE tätig, in einem interessanten Vortrag über seine persönlichen Eindrücke, über die Tätigkeit russischer Fachleute bei der Rekonstruktion des Bernsteinzimmers in Sant Petersburg und der Rekonstruktion der Bernsteinsammlung, die im Gewerbemuseum des Berliner Schlosses ausgestellt war.
Herr Mertin zeigte zwei Filme, in denen eindrucksvoll die praktische Arbeit der russischen Rekonstrukteure gezeigt wurde.
24. Februar 2009
Vortrag von Herrn Horst Peter Serwene
Die Entwicklung des Berliner Stadtkerns vom Mittelalter bis zur Neuzeit.
Unter Darstellung der Entwicklung zur Wiederherstellung der alten Stadtstruktur (Planwerk Innenstadt Berlin).
13. Januar 2009
Neujahrsempfang der GHB
Viele Gäste und Mitglieder folgten der Einladung des Vorstandes. Einige Gäste wurden spontan Mitglied der GHB, worüber wir uns sehr freuen. Der Vorsitzende der GHB Herr Dr. Bernd Wendland hielt eine Ansprache, in der er aufrief, das gemeinsame Ziel, die Rückgewinnung der Mitte der Stadt Berlin durch Stadtreparatur zur Wiederherstellung der Schönheit der Gebäude und Stadträume, zu verfolgen. Bei einem großen Buffet, einigen Gläsern Wein und anregenden Gesprächen klang der Abend zu später Stunde aus.
Bilder vom Empfang finden Sie hier.
Weihnachtsessen in der Geschäftsstelle der GHB
Am 9. Dezember haben sich die Mitglieder der GHB zum jährlichen Weihnachtsessen getroffen. In diesem Jahr wurde es in anderer Weise als bisher veranstaltet:
Zum einen sollten die schönen Räume genutzt werden und zum anderen den Mitgliedern keine Kosten entstehen. So richteten die Vorstandsmitglieder zusammen mit den Damen der Geschäftsstelle die Feier mit viel „Selbstgemachtem" aus. Der Einladung folgten rund 30 Mitglieder. Von der Raumsituation begünstigt, wurden sehr angeregte und anregende Gespräche in wechselnden Gruppen bis nach Mitternacht geführt. Die sehr positive Resonanz ist ermutigend und gibt viel Hoffnung auf neue Harmonie im Verein.
26.Oktober 2008
Stadtspaziergang durch die Dorotheenstadt
Am 26.Oktober 2008 haben wir einen Stadtspaziergang durch die Dorotheenstadt gemacht. Der Rundgang nahm Bezug auf die Führung vom 28. Juli 2008, Schwerpunkz war das Areal zwischen Friedrichstraße und Wilhelmstraße.
Anhand von Bildern und Karten konnte das Viertel um die Dorotheenstraße, in dem Schlüters „Landhaus Kameke" stand, und das in der Nähe stehende Schadowhaus in historischer Umgebung vorstellbar werden. Auch im westlichen Teil „Unter den Linden" ist die Vergangenheit nur über Bildmaterial wiederzugewinnen. Dennoch war der Unterschied zwischen den alten und den neuen „Linden" für die Teilnehmer interessant. Nach zweieinhalb Stunden endete der Rundgang an der Friedrichstraße.
2. Oktober 2008
Stadtspaziergang im Klosterviertel
Am 2. Oktober 2008 veranstaltete die GHB einen vom Herrn Serwene geführten Stadtspaziergang im Klosterviertel. Bei einer Teilnahme von etwa 30 Mitgliedern dauerte die Veranstaltung immerhin von 11:00 bis 13:45 Uhr. Ein besonderes Interesse fanden die mittelalterliche Stadtmauer, der Besuch der Parochialkirche (Führung durch Herrn Teichert vom Förderverein) und die Darstellung zur Wiederherstellung der alten Stadtstruktur im Klosterviertel
28. Juli 2008
Architekturspaziergang in Berlin Mitte