Pressemitteilungen
Jagdschloss Glienicke
Berlin, den 21. März 2012 - Schändliche Tat am Jagdschloss Glienicke
Als schändliche Tat bezeichnet der Baustadtrat Norbert Schmidt das Vorhaben des Landesdenkmalpflegers Jörg Haspel und des Senates, den Stahl-Glas-Anbau des Architekten Max Taut zu rekonstruieren.
ThyssenKrupp-Haus in Berlin Mitte
Berlin, den 16.02.2012 - Presseerklärung der Gesellschaft Historisches Berlin e.V. zum Ergebnis des Planungswettbewerbes für das ThyssenKrupp-Haus in Berlin Mitte
Nach langem Schweigen präsentieren ThyssenKrupp und das Land Berlin das Ergebnis des internationalen Planungswettbewerbes für den Neubau des ThyssenKrupp-Hauses in der historischen Mitte Berlins.
20 Jahre GHB –eine Erfolgsgeschichte
Berlin, den 17.09.2011
Mehr als 130 Mitglieder und Gäste feierten im stimmungsvollen Prinzessinnensaal des Opernpalais das 20jährige Jubiläum der Gesellschaft Historisches Berlin e.V.
In seiner Begrüßungsansprache beschrieb der Vorsitzende Gerhard Hoya die Geschichte der GHB und die Stadtentwicklung der historischen Mitte Berlins sowie das Einmischen und die Mitgestaltung der Mitglieder der GHB.
Bürgerwille bleibt unberücksichtigt
Berlin, 6. September 2011
Fünfzig Bürger, meist Zehlendorfer, bekundeten beim gestrigen kommunalpolitischen Spaziergang zum Jagdschloss Glienicke ihr Interesse an der Sanierung des Schlosses. Die offensichtlich sehr fachkundige Architektin Dr. Christina Petersen erläuterte für die Bürger nachvollziehbar ihren Plan, die ursprüngliche Fassadengestaltung aus dem 19. Jh. wieder herzustellen. Die Leiterin des sozialpädagogischen Fortbildungsinstitutes, Vertreterin des Bauherrn und Nutzers, forderte ein Öffnen der Fassaden, um die Tagungsräume hell zu belichten und zum Garten hin zu öffnen. Der Bestand sei den heutigen Nutzungsanforderungen entsprechend zu verändern.
Bebauungsplan I-208-1-westlich der Friedrichswerderschen Kirche
Berlin, 22. August 2011
Die Gesellschaft Historisches Berlin e.V. kritisiert Zeitpunkt und Inhalt des Bebauungsplanes. Die vorgesehene Bebauung entspricht dem historischen Stadtgrundriss. Die Höhe der geplanten Gebäude übertrifft das historische Vorbild. Die fünf großen gotischen, bunten Fenster der Kirche werden verschattet. Das Raumgefühl in der Kirche wird negativ verändert.