Pressemitteilungen
Archäologische Grabungen im Klosterviertel
Berlin, 16. August 2011
Die Gesellschaft Historisches Berlin e.V. freut sich über den Beginn der Ausgrabungen im Gebiet des ehemaligen großen Jüdenhofes in Berlin-Mitte, dem Klosterviertel. Die Freilegung der ältesten Spuren dieses Stadtviertels, ist eine wesentliche Voraussetzung für den Wiederaufbau des Stadtquartiers.
Freude und Enttäuschung über den Bundestagsbeschluss zum Wiederaufbau des Berliner Schlosses
Berlin, 7. Juli 2011
Die Gesellschaft Historisches Berlin e.V. freut sich über den Beschluss des Deutschen Bundestages, Haushaltsmittel in Höhe von € 590 Mio. für den Bau des Schlosses – Humboldtforums freizugeben. Enttäuscht ist jedoch der Vorstand der GHB über den zweiten Teil des Beschlusses, 28 Mio. Euro für den Bau der Schlosskuppel und der Portale nicht freizugeben.
Stillstand bei der Wiederaufbauplanung für Alt-Berlin
Berlin, 4. April 2011
Aus der Bauverwaltung erfuhr der Vorstand der Gesellschaft Historisches Berlin, dass die Bebauungspläne für das Klosterviertel und den Petriplatz in dieser Legislaturperiode nicht mehr rechtskräftig werden.
Auf dem Bürgerforum in der Marienkirche am 29. März 2011 erfuhren die Bürger, dass zwei Schiffe der vor dem Roten Rathaus ausgegrabenen mittelalterlichen Tuchhalle dem U-Bahnbau zum Opfer fallen sollen. Begründet wird dies mit einem bereits abgeschlossenen Planfeststellungsverfahren.
Welterbestätte Museumsinsel durch das Pergamonmuseum erneut in Gefahr
Berlin, 24. Januar 2011
Bereits im Jahr 2008 machte die Gesellschaft Historisches Berlin mit einer umfangreichen Dokumentation darauf aufmerksam, dass die geplanten modernen Anbauten und Umbauten am Pergamonmuseum eine schwere Beeinträchtigung des Welterbestatusses darstellen.GHB mit Stand neben der Staatsoper
Berlin, den 13. September 2010
Tag des offenen Denkmals am 12. September 2010 - Stand der Gesellschaft Historisches Berlin neben der Staatsoper. Am Sonntag, den 12. September 2010 beteiligte sich die GHB beim Tag des offenen Denkmals mit dem Schwerpunktthema „Die verlorenen Plätze in Vergangenheit und Gegenwart".