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Pressestimmen

U5: U-Bahnhof Museumsinsel soll noch dieses Jahr in Betrieb gehen

Berliner Zeitung vom 07.04.2021

Bislang fahren die Züge an dem Bahnhof noch ohne Halt durch. Noch vor Jahresende sollen sie dann aber auch am Bahnhof Museumsinsel halten.

Der neue U-Bahnhof Museumsinsel soll noch in diesem Jahr in Betrieb gehen. Berlin Der U-Bahnhof Museumsinsel an der Linie U5 soll mit einiger Verspätung noch in diesem Jahr in Betrieb genommen werden. Bisher fahren die U-Bahnzüge auf der Anfang Dezember eröffneten Verlängerung der Linie U5 vom Alexanderplatz zum Hauptbahnhof ohne Halt durch, weil die Bauarbeiten am Bahnhof Museumsinsel andauern.

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Heidestrasse-in-Berlin-mit-296-Mio-Euro

07.04.2021 deal-magazin
Konsortium finanziert Quartier Heidestrasse in Berlin mit 296 Mio. Euro

Die Deutsche Hypothekenbank finanziert gemeinsam mit ERGO Group, DZ HYP AG und Volksbank eG - Die Gestalterbank, Offenburg/Villingen für die Aggregate Holding vier gemischt genutzte Objekte des neu entstehenden Quartiers Heidestrasse in Berlin.

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Teufels Lustgarten, Bauherrens Versuchung

Ein riesiger Markt, eine Verkehrsverteilstation , ein Raum für Fantasien – der Alexanderplatz war schon vieles. Bloß kein gemütlicher Ort zum Verweilen
Berliner Zeitung vom 10.04.2021 von Maritta Tkalec

Den Alexanderplatz kann man nicht liebhaben. Was sollten neue Hochhäuser daran ändern? Die meisten Leute mögen es eben gemütlich. 30 Jahre lang zweimal tägliches Überqueren hinterließen nur eine Emotion: Gefühlskälte. Wer will schon verweilen auf der Steinwüste aus kaugummiverklebtem Pflaster, wo es aus allen Richtungen zieht. Kein Café, kein Restaurant, das Zuflucht böte. Ausgerechnet dieser Ort hat den Ruf, irgendwie typisch Berlin zu sein. „Alexanderplatz! Döblin! Weltstadt! Flair!“, denken Leute, die den Platz noch nie gesehen haben. Manch „Außerhalbscher“ glaubt sogar, der Alexanderplatz liege unterhalb des Fernsehturms, vor dem Roten Rathaus. Unsinn.

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In der Mall der Moderne

Mit Spiegelvisier: Die neuen Planungen zum Berliner Museum des 20 . Jahrhunderts
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 31.03.2021 von Andreas Kilb

Etwas fehlt in den neuen Animationen zum Museum des 20 . Jahrhunderts am Kulturforum in Berlin , die der Basler Architekt Jacques Herzog am Montag vorgestellt hat. Es ist der Blick aufs Dach. Von allen Seiten, vom Matthäikirchplatz, der Potsdamer Straße, der Neuen Nationalgalerie und vom Vorplatz gegenüber von Scharouns Philharmonie wird der Bau gezeigt, nur die Ansicht von oben fehlt. Das nährt den Verdacht, dass die Dachplanung für das Gebäude entweder immer noch nicht abgeschlossen oder so unattraktiv ausgefallen ist, dass man sie der Öffentlichkeit einstweilen vorenthalten will. Eines wäre so ernüchternd wie das andere.

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Wem gehört das Zentrum?

Ist das geplante "Flussbad" im Herzen der Hauptstadt der Beginn einer neuen Stadtkultur - oder ein Ärgernis? Über den neuen Streit um Deutungshoheit.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 28.03.2021 von Niklas Maak

Die Städte werden immer heißer. Sommertemperaturen um die 40 Grad sind an vielen Orten keine Seltenheit mehr. Experten fordern, um die innerstädtischen Temperaturen zu senken, massive Begrünung für mehr Schatten, mehr Wasserflächen, Brunnen und Kanäle. Bis die gegraben sind, bleibt der Bevölkerung in den kommenden Hitzewellen aber nur der Gang in die vorhandenen Gewässer: in Seen, Freibäder und Flüsse - wobei die meist zu schmutzig sind: In Paris, wo schon zu Zeiten Ludwigs XV. ein Flussbad in der Seine entstand, und auch in Berlin wurde das Baden im Fluss wegen der miserablen Wasserqualität schon um 1925 offiziell verboten.

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