Leserbriefe
„Es kostet nur Geld und hat keinen Mehrwert"
Berlin, 10.12.2022 Dr. Heide Ellerbrock zum Artikel „Vereinfachter Plan soll Flussbad Mitte retten" vom 29. November
Wenn Herr Gothe aus der Bezirksverordnetenversammlung sich als noch übrig gebliebener Befürworter des Projektes ausgibt, dann hat er den letzten Abschlussbericht, in dem es um das neue Konzept geht, nicht gelesen. Ein Bad lebt von der Wasserqualität. Der Verein legt bei seiner Wasser-Qualitätsbewertung nur Analysen auf der Basis der EU-Richtlinie von 2006/2007 vor. Diese vernachlässigt Analysen auf antibiotikaresistente Keime und andere pathogene Einträge.
„Berlin hat genug historische Substanz verloren"
Berlin, 24.10.2022 - Dr. Heide Ellerbrock zum Artikel „Bauakademie ohne Schinkel" vom 20. Oktober in der Morgenpost
Warum müssen wir Schinkel verstecken? Herr Spars als Gründungsdirektor der Bundesstiftung Bauakademie stellt sich in diesem Artikel ein Armutszeugnis aus. Er behauptet, dass er bei einer Rekonstruktion der Bauakademie-Fassade das Stiftungsziel einer ganzheitlichen, nachhaltigen Planung und Bauweise nicht erreichen kann.
Katrinka Delattre zum Artikel "Das Sanssouci der Kommunisten"
Hamburg-Altona, den 23.09.2022
von Katrinka Delattre zum Artikel "Das Sanssouci der Kommunisten" in der FAZ vom 22.09.2022
Sehr geehrte Redaktion,
die "Ost-Moderne" war zu oft eine - durch willkürliche staatl. Enteignungen nur monströsere - Kopie des westl. Kahlschlagwahns der "autogerechten Stadt". Bis heute eine erhebliche Last für die Erreichung der Klimaschutzziele!
Katrinka Delattre zum Artikel „Kehrtwenden und Irrtümer"
Leserbrief Katrinka Delattre zum Artikel „Kehrtwenden und Irrtümer", Leserbrief Warum kein Gespräch?!, Ines Geipel "Schöner Neuer Himmel" im Berliner Tagesspiegel vom 11.08.2022
Sehr geehrte Redaktion,
nun wende ich mich also doch noch einmal an Sie - auch wenn dieser Brief wohl sicher nicht veröffentlicht wird!
Leser Dr. Gerd Gerhardt kritisiert in seinem am 07.08.2022 veröffentlichten Leserbrief einzelne Wortbeiträge von Richard Schröder (SPD). Leser Gerhardt war auch mit Frau Grütters im Gespräch und hat sich sicher zeitaufwendig mit der Thematik Humboldt-Forum im Berliner Stadtschloss auseinandergesetzt. Seine Kritik kann ich daher teilweise nachvollziehen. Nicht nachvollziehbar ist für mich aber weiterhin der Versuch den Förderverein Berliner Stadtschloss und insbesondere die Person Richard Schröder in eine neurechte Ecke zu stellen. Warum - so frage ich die Chefredaktion hier erneut!! - wird kein Gespräch mit Richard Schröder (gerne auch als Streitgespräch mit Leser Dr. Gerd Gerhardt oder Philipp Oswalt) ermöglicht und im "Tagesspiegel" veröffentlicht?
Leserbrief Hoya zum Artikel: Bewegung im Humboldt Forum
Gerhard Hoya, Leserbrief zum Artikel: Bewegung im Humboldt Forum vom 21.06.2022
Sehr geehrte Redaktion,
Herr Schaper beschimpft den Förderverein Berliner Schloss mit einer Unsachlichkeit, die nicht mehr zu übertreffen ist. Den Verein als reaktionären Schlossverein mit dem Geschäftsführer Wilhelm von Boddien und dem Vorsitzenden Richard Schröder zu verdächtigen, Auskünfte über die Gesinnung der Spender nicht zu geben, ist in Wirklichkeit die Aufforderung zum gesetzwidrigen Verhalten und Rufmord.
