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Pressestimmen

Berlin auf der Suche nach dem Sinn des Zentrums

Berliner Morgenpost vom 19.04.2021 von Julian Würzer

Zwei Brüder wollen die verrückte Idee eines Flussbads an der Museumsinsel umsetzen – und Gegner Halbnackte vor dem Schloss verhindern.

Etwa 420 Schwimmzüge benötigt ein Brustschwimmer im Spreekanal für die Strecke vom Schlossplatz bis zur Spitze der Museumsinsel. Er bewegt sich dabei in dem langsam fließenden Gewässer vorbei am Humboldt-Forum, am Lustgarten, an der Fassade der James-Simon-Galerie bis hin zum Bode-Museum. Seine Bahn zieht er unter fünf Brücken hindurch, sie verbinden die Insel mit der umliegenden Stadt.

Es gibt normalerweise nur einen Tag im Jahr, an dem Menschen, teilweise in Handtücher gewickelt, in T-Shirts und Shorts und mit Kameras an die Brücken- und Ufergeländer strömen und die Züge der Schwimmer mit gelben Badekappen beobachten.

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Wir haben verlernt, wie man schöne Städte baut

Welt plus vom 17.04.2021 von Rainer Haubrich

Christoph Mäckler gilt als einflussreichster traditionsorientierter Architekt des Landes. Ein Gespräch zu seinem 70. Geburtstag über Rekonstruktionen, Gründerzeitviertel und einen alten Meister, der wiederentdeckt werden sollte.

Sein erstes bedeutendes Projekt wurde ein Opfer der Wiedervereinigung, heute stehen die Bauten von Christoph Mäckler an vielen prominenten Standorten in Deutschland. In seiner Heimatstadt Frankfurt am Main entwarf er den Opernturm und rekonstruierte das Literaturhaus, in Berlin baute er den Lindencorso und den Waldorf-Astoria-Turm am Zoo, in Leipzig die Marktgalerie. 2008 gründete er das Deutsche Institut für Stadtbaukunst. Am 17. April wird er 70 Jahre alt.

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Sollten Straßenbahn-Linien durch enge Wohnstraßen führen?

Diepgen & Momper
BZ vom 17. April 2021

Eberhard Diepgen: Nein, nur in Ausnahmefällen
Der Berliner öffentliche Personennahverkehr mit S- und U-Bahnen, der Straßenbahn und den Bussen soll sich gegenseitig ergänzen und dabei die Stadtstruktur, den Charakter der verschiedenen Kieze und der Wohnbereiche beachten. Weite Strecken können mit S- und U-Bahn zurückgelegt werden. Wenn der Fußweg von der Haltestelle zu weit ist, soll es ein ergänzendes Angebot durch Bus oder Straßenbahn geben.
Bemerkenswert für das Verkehrsangebot ist dabei, dass die Entfernungen zwischen den Haltestellen bei Bahnen und Bussen sehr unterschiedlich geplant sind. Bei der S-Bahn sind sie am längsten, bei den Bussen (Ausnahme sind die Schnellbusse) am kürzesten und bieten daher von der Verkehrsplanung den kürzesten Weg von Haltestelle zur Wohnung. Hier hat der Bus also seine Aufgabe.
Für den Weg in einen dicht besiedelten Wohnbereich erscheinen mir die immer größer und länger werdenden Straßenbahnen außerdem immer weniger geeignet. Straßenbahnen gehören auf eine breite Straße, möglichst mit Mittelstreifen. Solche Straßen durchziehen die ganze Stadt, dort ist ein vernünftiges Neben- und Miteinander aller Verkehrsteilnehmer möglich. Straßenbahn, insbesondere im Ostteil, und Bus – so nach Kladow – haben zum Teil auch die Verbindung zu Außenbereichen der Stadt übernommen.

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Die Baulücke

Der Mietendeckel ist passé. Wo bleiben die neuen Häuser, die deutsche Städte brauchen?
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 18.04.2021 von Patrick Bernau

Berlin ist überall. Zum Beispiel in Konstanz am Bodensee, im beschaulichen Stadtteil Allmannsdorf, 5341 Einwohner. Dort will die Stadtverwaltung ein neues Baugebiet ausweisen, zur Hälfte sollen dort Sozialwohnungen entstehen - doch das Vorhaben wird von der dörflichen Bürgervereinigung ausgebremst. In Frankfurt soll das Gelände einer ehemaligen Gärtnerei bebaut werden. Seit fünf Jahren schon ist der Betrieb geschlossen, doch die Kommunalpolitiker im Stadtteil leisten so viel Widerstand, dass immer noch keine endgültige Planung steht. In Berlin ist die Bebauung des ehemaligen Flughafens Tempelhof schon vor Jahren komplett gescheitert. Dort haben die Berliner nun eine zusätzliche Grünfläche von der Größe des Central Parks gewonnen, das Vierfache des Münchener Olympiaparks - doch neue Wohnungen fehlen der Stadt immer noch.

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Berliner Schätze in Gefahr: Erst die Straßenlampen, jetzt der Gasometer

Berliner Denkmalschützer protestieren weiter für den Bestand des Gasometers in Schöneberg. Sie finden: Dieses herausragende Technik-Monument muss bleiben.
Berliner-Zeitung vom 16.04.2021 von Nikolaus Bernau

Berlin Stadtgas prägte ab dem mittleren 19. Jahrhundert die moderne Vorstellung, dass Städte der Nacht widerstehen können. Doch unter dem Druck der effizienteren Elektrizität begann sein Rückzug schon in den 1920ern, auch in Berlin sind die meisten, oft überaus monumentalen Gaswerke längst verschwunden. Jetzt ist auch der legendäre, fast 80 Meter hohe Gasometer in Schöneberg akut bedroht. Jedenfalls nach Ansicht von vielen Anwohnern. Technikhistoriker, Denkmalpfleger und Stadthistoriker sind ebenfalls dieser Meinung.

Der Gasometer ist der letzte zumindest in der Außengestalt noch erhaltene Teleskop-Gasspeicher Berlins und einer der wenigen, die in Europa noch stehen. Zwar wurden die inneren Segmente, die sich einst je nach gespeicherter Gasmenge anhoben, in den 90er-Jahren demontiert und stattdessen ein vergleichsweise niedriger Veranstaltungssaal unter einer Kuppel eingebaut; er wurde kürzlich ebenfalls abgerissen. Die gewaltige, weithin sichtbare Gerüstkonstruktion aber, die einst einen der größten Gasspeicher Europas stützte, steht noch.

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