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Pressestimmen

Der Schlosskeller

Berliner Zeitung vom 20.07.2021

Grabe, wo du stehst“, lautet eine Formulierung, die seinerzeit der Leitspruch für eine historische Selbsterkundung war, die sich nicht länger auf eine Geschichtsschreibung von oben verlassen wollte. In einem ganz buchstäblichen Sinn wird dieses Motto nun im Humboldt-Forum aufgegriffen.

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Bürger Berlins, schaut auf eure Stadt

Berliner Zeitung vom 12.07.2021 von Maritta Tkalec

Es stand schlecht um die Friedrichswerdersche Kirche, als 2012 tiefgaragentiefe Baugruben nebenan die Wände des neogotischen Backsteinbaus reißen ließen; obendrein wuchsen die neuschicken Häuser höher als ihre historischen Vorgänger. Die Sorge war groß, dass die Kirche irreparable Schäden erleiden, ihr Inneres verdunkelt und das zierliche Gebäude von den neuen Blöcken schier erdrückt würde.

Es ist nur halb so schlimm gekommen. Das Gemäuer ist stabilisiert, im Sommer entfaltet das Sonnenlicht im Innern seine Wirkung – und Schinkels Bau behauptet sich, was Vorbeispazierende freut.

Gut stellt sich die Lage auch aus der Luft dar, wie man im Bildband „Mitte von oben. Luftbilder des Berliner Stadtkerns gestern und heute“ erkennt. Das Bildpaar vom Werderschen Markt zeigt Aufnahmen von 1925 und 2020 aus genau gleicher Perspektive. Und siehe da: Der historische Stadtgrundriss ist eingehalten. So viel Rücksicht war selten. Der Stadtraum ist perfekt wiederzuerkennen. Es geht also doch.

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Verlust einer Landmarke

Berliner Zeitung vom 25.06.2021

Dem Ausbau des Schöneberger Gasometers zum Büroturm steht nun offenbar nichts mehr im Wege. Die Bezirksverordnetenversammlung von Tempelhof-Schöneberg hat am Mittwoch den Bebauungsplan für den Euref-Campus beschlossen. In die denkmalgeschützte Stahlkonstruktion soll ein Büroturm gebaut werden.

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Berlins dienstälteste Staatsekretärin tritt ab Senatsbaudirektorin Regula Lüscher hört Ende Juli auf

Bescheiden und bestimmt hat sie das Bild Berlins geprägt und Investoren zu Konzessionen bewegt. Nun geht Regula Lüscher in den Ruhestand.
Der Tagesspiegel vom 23.06.2021 von Rals Schönball

Berlins dienstälteste Staatssekretärin geht auf eigenen Wunsch in den Ruhestand: Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, hört Ende des kommenden Monats auf. Wie die Stadtentwicklungsverwaltung am Dienstag mitteilte, hat der Senat in seiner Sitzung beschlossen, Lüscher zum 31. Juli in den einstweiligen Ruhestand zu versetzen.

Seit 14 Jahren hat die Architektin und Stadtplanerin aus der Schweiz das Amt inne. Sie hat in mehreren Regierungen den Posten der obersten Wächterin über das Baugeschehen in Berlin ausgefüllt, die gemeinsame Landesplanung und bis 2016 die Oberste Denkmalschutzbehörde.

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Berliner Senatsbaudirektorin Regula Lüscher „Dinge, die nicht entstehen, sind oft ein Segen“

Die scheidende Senatsbaudirektorin war über 14 Jahre im Dienst in Berlin. Im Interview spricht sie über Niederlagen und warum sie heilsam sein können.
Der Tagesspiegel vom 23.06.2021 von Ralf Schönball

Senatsbaudirektorin Regula Lüscher lässt sich überraschend auf eigenen Wunsch Ende Juli in den Ruhestand versetzen. Ein Gespräch zur Bilanz ihres Wirkens.

Noch vor der Wahl, ohne Ankündigung, nach 14 Jahren einfach so in den Ruhestand – warum gehen Sie, Frau Lüscher?
Ich habe in über 14 Jahre und in den verschiedensten Koalitionen unter Rot-Rot, Rot-Schwarz und Rot-Rot-Grün sehr viel erreicht. Meine schönste Zeit waren die letzten fünf Jahre. Schöner und besser wird’s nicht mehr. Für mich ist diese Ära in Berlin abgerundet. Ich bin erfüllt, stolz, dankbar und es war mir eine große Ehre. Aber jetzt ist einfach die Zeit für andere Dinge.

Welche Art von Dingen?
Ich bin ja Vollblutarchitektin, habe selber entworfen und gebaut. Ich habe eine starke kreative und handwerkliche Seite und eine künstlerische. In diesem Bereich werde ich eine Ausbildung machen. Ich höre auf, weil ich wieder beginnen will. Ein weiterer Grund ist, dass ich einfach Zeit haben will für meine Familie, und natürlich für meinen Mann. Wir haben 14 Jahre lang eine Fernbeziehung geführt. Das reicht jetzt.

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