Veranstaltungsarchiv
Unter den Linden von der Charlottenstr. bis zu Schlossbrücke
Stadtführung mit Horst Peter Serwene
Wann: Sonntag, den 13.10.2024 um 11 Uhr
Treffpunkt: U-Bhf unter den Linden (Charlottenstr.)
Die Gebäude dieses repräsentativen Teils der Linden sind weitgehend wiederhergestellt, aber wir meinen, dass weitere Ergänzungen notwendig sind (z.B. die Aufstellung der "Feldherren").
9. Historischer Salon
Mit der Senatsbaudirektorin in der Berliner Senatsverwaltung für Stadtent-wicklung, Bauen und Wohnen Frau Prof. Petra Kahlfeldt, Architektin
Wann: Donnerstag, den 26. September 2024, 18 Uhr
Ort: Nikolaihaus (Erdgeschoss), Brüderstraße 13, 10178 Berlin
Senatsbaudirektorin Prof. Petra Kahlfeldt ist die wichtigste Schaltstelle, wenn es um die Stadtentwicklung in Berlin, insbesondere von Mitte, geht. Mit ihr als Referentin fand unter Rekordbeteiligung der 9. Historische Salon der Gesellschaft Historisches Berlin (GHB) statt.
Um das Oranienburger Tor
Stadtführung mit Klaus Krause
Wann: Sonntag, den 22.09.2024 um 11 Uhr
Treffpunkt: Friedrichstraße Ecke Hannoversche Straße (U-Bahn: U6; Tram: M1, M5, 12; Bus 142)
Mit dem Bau der Accise-(Zoll-)mauer ab 1734 entstanden auch etliche Tore.
Das Brandenburger Tor und Namen von U-Bahnstationen (Frankfurter Tor ist neuzeitliche Namensverschiebung) zeugen davon.
Der Eisenbahnkönig Dr. Bethel Strousberg
Ortstermin und Vortrag mit Herrn Dr. Helmut Meier
Wann: Mittwoch, 11. September 2024 um 18 Uhr
Treffpunkt: In unseren Vereinsräumen in der Wilhelmstr. 88
Vorgtrag: In unseren Vereinsräumen in der Wilhelmstr. 88
Die Stadtführung "Berliner Bankenviertel" am 26. Mai 2024 endete an der englischen Botschaft in der Wilhelmstraße, die auf dem Grundstück des ehem. Palais Strousberg (wieder) errichtet wurde.
Das historische Regierungsviertel an der Wilhelmstraße
Stadtführung zum Tag des offenen Denkmals mit Horst Peter Serwene für die GHB
Wann: 8. September um 12:00 Uhr
Treffpunkt: Hotel Adlon/Wilhelmstr.
Die Wilhelmstr. gehörte zur barocken Stadterweiterung um 1700. In der Mitte des 18. Jahrhunderts wurden die barocken Palais zu Regierungsgebäuden. Das bedeutendste Palais war das Palais Schulenburg, das Reichskanzleramt.
