Veranstaltungsarchiv
Das Berliner Bankenviertel im 19. und 20. Jahrhundert
Stadtführung mit Dr. Helmut Maier
Sonntag, 26. Mai 2024 um 11 Uhr
Treffpunkt:"Museumsinsel" Eingang Kronprinzenpalais
(Foto: Dresdner Bank (heute Hotel) am Bebelplatz) Die von Bismarck (1815-1898) vorangetriebene Vormachtstellung Preußens in Deutschland führte, speziell nach der Gründung des Kaiserreichs 1871, zu einer gewaltigen Stärkung des Bankenplatzes Berlin - zumeist auf Kosten von Frankfurt am Main.
Stadtführung durch die Mauerstraße
Mit Horst Peter Serwene
Sonntag, 05. Mai 2024 um 11 Uhr
Treffpunkt: Mauerstraße, Ecke Leipziger Str. (Museum)
(Foto: Museum für Kommunikation - Treffpunkt). Die Friedrichstadt war die 2. Stadterweiterung Berlins (nach Dorotheenstadt) um 1688 durch Kurfürst Friedrich III, ab 1701 König Friedrich I.
7. Historischer Salon
Mit Herrn Achim Bahr, Vorstand Stalinbauten e. V.
Thema Stalinallee: Die Geschichte des „Nationalen Aufbauprogramms der DDR“
Zeit: am Mittwoch, den 24.04.2024 um 18.00 Uhr
Ort: Brüderstraße 13, 10178 Berlin-Mitte
"Die ehemalige Stalinallee - einzigartig, aber auch Zukunftsmodell? - Bericht von Wolfram Giese zum Siebten Historischen Salon
Rückblick von Wolfram Giese
Stadtführung Wilhelmstraße von den Linden zum Wilhelmplatz
Sonntag, 07.04.2024 um 11 Uhr
Treffpunkt: Am Adlon Ecke Wilhelmstraße
Mit der Erweiterung der Friedrichstadt (Vorstadt ab 1690), dem Abriss der Festungsmauer und dem Bau der Akzisemauer entwickelte sich die Friedrichstadt zu einem wichtigen Quartier im erweiterten Berlin.
Bedeutend waren die drei großen Straßen Lindenstr., Friedrichstr. und die Wilhelmstr. Auf Initiative von Friedrich-Wilhelm I entstanden durch wichtige Vertreter von Staat und Militär bedeutende barocke Palais. Das erste und bedeutendste war das Palais Schulenburg, das 1875 Reichskanzleramt (Bismarck) wurde.
Führung vom Strausberger Platz zur Proskauer Straße
Sonntag, 17.03.2024 um 11 Uhr
Treffpunkt: Süd-West-Ausgang der U-Bahn-Station Weberwiese
Kostenbeitrag: 10,- Euro für den „Stalinbauten e. V.“
Die ehemalige Stalinallee wurde im Rahmen des "Nationalen Aufbauwerks Berlin" zwischen 1952 und 1957 nach den "16 Grundsätzen des Städtebaus" der frühen DDR als sozialistischer Boulevard geplant und errichtet. Gebaut wurde von sechs Architektenkollektiven unterschiedlichster beruflicher Werdegänge, baukünstlerischer Überzeugungen und politischer Lebenswege.