Gesellschaft Historisches Berlin e.V. - AKTUELL

AUSGABE 2024 - NR. 2
Berlin, den 13.03.2024

Rück- und Ausblick

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde des Historischen Berlins,

in der Breite Straße in Berlin historischer Mitte plant im Auftrag des Senats die städtische Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) die Westseite neu zu bebauen.

Für die vorgesehenen fünf Wohn- und Geschäftshäuser zwischen Scharrenstraße und Neumannsgasse soll es einen Architekturwettbewerb geben. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen wünscht sich „funktional, gestalterisch und wirtschaftlich überzeugende Entwürfe unter Integration von archäologischen Grabungsfunden“. Überzeugende Entwürfe im historischen Zentrum Berlins sollte hohen Anforderungen an Gestaltung und Qualität genügen und an die historische Bautradition des Ortes anknüpfen.

Die Verlautbarung des Bausenators lässt jedoch befürchten, dass Billigfassaden geplant werden. Auch Stimmen aus der Grünen- und Linken-Fraktion im Abgeordnetenhaus bestärken uns in der Befürchtung, dass im historischen Zentrum in Schlichtbauweise Sozialbauwohnungen gebaut werden.

nl240313 sozialer wohnungsbau fischerinselFoto: Sozialer Wohnungsbau: Mühlendamm/Fischerinsel - Wunschvorstellung der LINKEN und GRÜNEN

Die GHB fordert daher nur Architekturentwürfe zu berücksichtigen, die hinsichtlich der Gestaltungsqualität und Materialwahl an die historische Bautradition des Ortes anknüpfen. Die Breite Straße, eine der ältesten Straßen im historischen Zentrum Berlins, hat Besseres verdient als Billigfassaden wie beim nahebei gelegenen Neubau der WBM an der Fischerinsel.

Am 6. März 2024 war Verkehrssenatorin Manja Schreiner beim sehr gut besuchten 6. Historischen Salon der GHB zu Gast.

nl240313 6 historischer salonFoto: Verkehrssenatorin Manja Schreiner

Gerhard Hoya, Vorstandsvorsitzender der GHB: „Im Städtebau steht auch die Gestaltung des öffentlichen Raumes im Fokus. Dieser kann im Stadtkern nur durch eine Reduzierung des Durchgangsverkehrs eine hohe Aufenthaltsqualität erhalten. Der daraus folgende Rückbau von überbreiten Straßen ist jedoch ohne einen Ausbau des, die Innenstadt entlasteten Baus des Autobahnringes, nicht möglich.

Weitere Fragen drängen sich auf. Wie wird der beschränkte öffentliche Raum aufgeteilt zwischen Kfz-Verkehr, ruhendem Verkehr, Wirtschaftsverkehr, Bus oder Straßenbahn, Radfahrer und Fußgänger? Bei unserer Veranstaltung wurde dabei schnell klar: Die Verkehrspolitik müsste theoretisch eng mit der Stadtentwicklungspolitik verzahnt sein, was aber aus politischen Gründen, vor allem der Aufteilung auf mehrere Senatsverwaltungen, an Grenzen stößt.“

In der sich anschließenden lebhaften Diskussion wurde deutlich, dass es reichlich Konfliktherde in der Verkehrspolitik gerade für die Berliner Mitte gibt“, so Hoya.
Die Senatorin Manja Schreiner resümierte: „Es gilt also, in den nächsten Jahren einiges an dicken Brettern in der Verkehrs- und Stadtentwicklungspolitik zu bohren. Mit vielen Impulsen im Gepäck aus dem Abend bei der GHB werde ich mich an die Arbeit machen."

Mit freundlichen Grüßen

Gerhard Hoya
Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft Historisches Berlin e. V.

 


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Veranstaltungen

Führung vom Strausberger Platz zur Proskauer Straße

240105 strausberger platzmit Herrn Achim Bahr, Vorstand Stalinbauten e.V.
Zeit: Sonntag, 17.03.2024 um 11 Uhr
Treffpunkt: Süd-West-Ausgang der U-Bahn-Station Weberwiese
Kostenbeitrag: 10,- Euro für den „Stalinbauten e. V.“
Die Führung endet im Café Sibylle.

Foto: Strausberger Platz Berlin April 2006, Fotograf: Gryffindor, Wikimedia Commons.

Die ehemalige Stalinallee wurde im Rahmen des "Nationalen Aufbauwerks Berlin" zwischen 1952 und 1957 nach den "16 Grundsätzen des Städtebaus" der frühen DDR als sozialistischer Boulevard geplant und errichtet. Gebaut wurde von sechs Architektenkollektiven unterschiedlichster beruflicher Werdegänge, baukünstlerischer Überzeugungen und politischer Lebenswege.

Die im Westen seinerzeit als "Arbeiterwohnpaläste im Zuckerbäckerstil" verunglimpften Neubauten hatten nicht nur einen unvergleichlichen technischen Standard, die Stalinallee war nach ihrer Fertigstellung auch die letzte Verwirklichung eines großangelegten stadtplanerischen Gesamtkonzepts in Deutschland und in Europa. Eine Magistrale im neoklassizistischen Format mit tradierter proletarischer wie auch deutscher Ikonografie, deren ästhetische Qualitäten mittlerweile unstrittig sind.

 

Stadtführung Wilhelmstraße von den Linden zum Wilhelmplatz

240407-wilhelmstrasse Sonntag, 07.04.2024 um 11 Uhr
Treffpunkt: Am Adlon Ecke Wilhelmstraße

Mit der Erweiterung der Friedrichstadt (Vorstadt ab 1690), dem Abriss der Festungsmauer und dem Bau der Akzisemauer entwickelte sich die Friedrichstadt zu einem wichtigen Quartier im erweiterten Berlin.

Bedeutend waren die drei großen Straßen Lindenstr., Friedrichstr. und die Wilhelmstr. Auf Initiative von Friedrich-Wilhelm I entstanden durch wichtige Vertreter von Staat und Militär bedeutende barocke Palais. Das erste und bedeutendste war das Palais Schulenburg, das 1875 Reichskanzleramt (Bismarck) wurde.

Andere Palais wurden ab Mitte des 19.Jahrhunderts zu Ministerien( z.B. das Außenministerium ). Zum Straßensystem der Wilhelmstr. gehörte auch der Wilhelmplatz. Auch hier waren bedeutende Gebäude, wie das Ordenspalais und das Hotel Kaiserhof. 1826 wurde der Wilhelmplatz von Schinkel zu einer Parkanlage umgestaltet. Im 2. Weltkrieg wurde die Wilhelmstr. als Regierungszentrum stark zerstört. Die DDR hat die Wilhelmstr.(UDL-Leipzigerstr.) fast vollständig abgerissen. Nahe der Mauer lange brachliegend, wurde ab1988 ein Wohngebiet aus "Edelplatten" aufgebaut.

In der Straße selbst sind nur zwei Gebäude erhalten, genutzt durch den Bundestag und dem Ministerium für Landwirtschaft. Teile des NS-Propagandaministeriuns wird vom Ministerium für Arbeit und Soziales genutzt. Leider ist der Wilhelmplatz mit seinen historischen Platzflächen zugebaut worden. Aus diesem großartigen Platz wurde die Mohrenstr!

Anschließend möchten wir Sie in unserem neuen Vereinsheim zu Kaffee und Kuchen einladen.

 

7. Historischer Salon

nl0124 stalinalleeMit Herrn Achim Bahr, Vorstand Stalinbauten e. V.

Thema Stalinallee: Die Geschichte des „Nationalen Aufbauprogramms der DDR“
Zeit: am Mittwoch, den 24.04.2024 um 18.00 Uhr
Ort: Brüderstraße 13, 10178 Berlin-Mitte

Ist die Stalinallee als späte Vervollständigung der Berliner Ost-West-Achse die letzte Verwirklichung eines groß angelegten stadtplanerischen Gesamt-konzepts in Europa?

Sind die ästhetische Qualitäten mittlerweile unstrittig? Die moderate Monumentalität der Architektur und ihre eklektizistischen Stilmerkmale wurden Jahrzehnte später – im Westen – unter dem Begriff der Postmoderne wieder aufgegriffen.

Planen Sie bitte für Brezeln, Wein und alkoholfreie Getränke einen kleinen Unkostenbeitrag von 10 Euro ein.
Melden Sie sich bitte bei unserem stellvertretenden Vorsitzenden Wolfram Giese ( Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ) bis zum 19.04.2024 an. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung, die Sie bitte beim Besuch der Veranstaltung vorlegen.

 


DIE GHB BRAUCHT SIE!

Liebe Mitglieder, liebe Interessierte, seit 1991, kämpft die GHB unentwegt für ein schöneres und lebenswerteres Berlin. In dieser beachtlichen Zeit konnten wir vom Engagement vieler Mitgliedern profitieren, deren ehren­amtliche Tätigkeit all die Aktionen, Projekte, Führungen und Lesungen ermöglichten. Doch die Zeiten verändern sich, Vereine wie die GHB finden leider – und das müssen wir an dieser Stelle ganz ehrlich zugeben – nicht mehr die Beteiligungsbereitschaft wie noch vor 15 Jahren.

Uns fehlt das „Vitamin M“ – Menschen die sich bereit erklären auch in Zukunft, aktiv Projekte mitzugestalten und der GHB ein dynamisches Profil zu verleihen.

Melden Sie sich bei uns, damit wir auch in Zukunft der Kultur- und Geschichtsverdrossenheit unserer Zeit die Stirn bieten können. Für ein lebenswertes Berlin mit Anspruch auf Schönheit und Baulichen Mehrwert.

Geschäftsstelle der Gesellschaft Historisches Berlin e.V.
Tel.: 030 20 45 47 46
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

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Aktuelle Presse Februar 2024

Bauentwicklung allg. / Kultur / Politik / Berlin Mitte:

Wohnen über dem Fluchttunnel
Morgenpost vom 02.02.2024 von Isabell Jürgens

Wer in Berlin baut , muss sich auf überraschende Funde gefasst machen. Sei es beim U-Bahn- Bau vor dem Berliner Rathaus, bei dem Bauarbeiter auf expressionistische Skulpturen stießen, die die Nazis als „entartete Kunst“ beschlagnahmt und dort gelagert hatten. Oder bei Ausgrabungen auf dem Gelände des Berliner Schlosses , bei dem Skelette von Tausenden Menschen gefunden wurden.

Berliner Molkenmarkt Auftrag für Archäologie-Studie wirft Fragen auf
Tagesspiegel vom 05.02.2024 von Theresa Roelcke

Als das städtebauliche Werkstattverfahren am 13. September 2022 überraschend ohne einen klaren Sieger beendet wurde, erklärte Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt (parteilos, für SPD), das liege unter anderem daran, dass bestimmte Themengebiete in Machbarkeitsstudien weiter vertieft werden müssten. Zum Beispiel müsse geklärt werden, wie die archäologischen Funde im neuen Stadtquartier angemessen präsentiert werden könnten.

Berlin und Brandenburg: Wo auf den Autobahnen gebaut wird
Morgenpost vom 07.02.2024 von Hans Cord Hartmann

Am Mittwoch hat die Niederlassung Nordost der Autobahngesellschaft des Bundes die für 2024 geplanten Bauprojekte vorgestellt. Sitz der Niederlassung ist der Rasthof Stolpe im Norden von Berlin. Eine mögliche Anfahrt dorthin führt über die A111. Die eingerüsteten Brücken und die zum Teil holprigen Straßen, über die man hier fährt, liefern die richtige Einstimmung für den folgenden Termin. Denn es geht darum, wo 2024 gebaut wird auf den Autobahnen in und um Berlin .

 

Wer raunt hier vom Atlantis der Moderne ?
FAZ vom 09.02.2024 von Andreas Kilb

In der Baugrube , die sich zwischen der Neuen Nationalgalerie und der Berliner Philharmonie am Kulturforum hinter dem Potsdamer Platz erstreckt, könnte man die gesamte Philharmonie von Hans Scharoun versenken – oder wahlweise den Glaspavillon Mies van der Rohes oder die Gemäldegalerie von Hilmer & Sattler. Aber auch oberirdisch wird das Gebäude, das hier entstehen soll, den Platz beherrschen.

Der teuerste Museumsneubau in der deutschen Geschichte Wer übernimmt die Verantwortung?
Tagesspiegel vom 12.02.2024 von Bernau

Bei der Grundsteinlegung für das neue Museum der Moderne, berlin modern oder kurz bm genannt, schwiegen sich über Eines alle alle Redner aus: die Kosten. Dabei wird dieser Museumsneubau, selbst wenn alles klappt, der teuerste mindestens der deutschen Geschichte sein.

Zur Sozialmiete am Schloss in Mitte wohnen
Morgenpost vom 13.02.2024 von Isabell Jürgens

Sozialer Wohnungsbau in exklusiver Nachbarschaft zum Berliner Schloss – das plant nach dem Willen des Berliner Senats die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft WBM. Mit der europaweiten Bekanntmachung hatte die WBM Architektinnen und Architekten aufgefordert, sich am Wettbewerb zu beteiligen. Die ungewöhnliche Planungsaufgabe ist auf riesiges Interesse gestoßen: Rund 500 Planungsbüros hätten sich beworben, teilte Bausenator Christian Gaebler (SPD) am Montag im Stadtentwicklungsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses mit.

Maroder U-Bahn- Bau
Tagesspiegel vom 13.02.2024 von Jörn Hasselmann Neue

Schon die dritte Koalition streitet sich jetzt um einen U-Bahn-Tunnel, durch den noch nie ein Fahrgast gefahren ist. Der Waisentunnel musste vor sieben Jahren wegen Wassereinbruchs gesperrt werden. Später stellte sich heraus, dass der fast einhundert Jahre alte Tunnel unter der Spree im Bezirk Mitte nicht saniert werden kann, sondern abgerissen und neu gebaut werden muss.

Berlin sucht Partner bei der Sanierung
Morgenpost vom 14.02.2024 von Isabell Jürgens

Lange Jahre galt in Berlin die Devise, möglichst alle Infrastruktur und Gebäude in kommunale Hand zu bringen, beziehungsweise zu halten. Doch angesichts klammer Haushaltskassen begibt sich Berlin nun wieder auf die Suche nach finanzstarken Partnern – vor allem bei den landeseigenen Liegenschaften, die für kulturelle und soziale Zwecke günstige Mietkonditionen bieten sollen.

Historische Bauten
Tagesspiegel vom 14.02.2024 von Reinhart Bünger

Das Palais am Festungsgraben ist so etwas wie das Sinnbild Berliner Liegenschaftspolitik, das von der Berliner Immobilien Management GmbH (BIM) verwaltet wird: sexy, aber arm dran. Das Haus leidet unter einem Sanierungsstau. Wie so viele der 600 bis 700 Gebäude, um die sich die BIM zu kümmern hat.

Exklusiv: Hier sollen in Berlin eine Viertelmillion Wohnungen gebaut werden
Berliner-Zeitung vom 18.02.2024

In Berlin gibt es Flächen zum Bau von 249.000 Wohnungen - und damit genug Potenziale, um den ermittelten Neubaubedarf von 222.000 Wohnungen bis zum Jahr 2040 zu decken. Das geht aus dem Entwurf für den Stadtentwicklungsplan Wohnen (Step Wohnen) 2040 hervor, der der Berliner Zeitung exklusiv vorliegt. Dabei ist eine Randbebauung des Tempelhofer Feldes noch gar nicht berücksichtigt.

Neubauten in Potsdamer Mitte Einzug für diesen Sommer geplant
Tagesspiegel vom 18.02.2024 von Marco Zschieck

An den derzeit oft trüben Februartagen muss man schon etwas Glück haben, aber wenn dann doch mal die Mittagssonne scheint, bekommt man einen Eindruck, wie die neue Häuserzeile am Alten Markt künftig wirken wird. Am Klingnerschen Haus ist das Gerüst schon vor einen paar Monaten gefallen und gibt den Blick auf die grünliche Fassade frei. Und auch an den Nachbargebäuden ist der Fortschritt sichtbar. An einer weiteren Fassade ist das Baugerüst verschwunden.

Sanierung des Paracelsus-Bades führt zu weiterem Kostenanstieg und erneuter Verzögerung
Berliner Woche vom 19.02.2024 von Thomas Frey

Hier schwimmt das Geld davon: Die unendliche Sanierung des Paracelsus-Bads ist seit Jahren ein Dauerthema. Laut jüngster Wasserstandmeldung dauert das Bauvorhaben noch länger und wird noch einmal um ein Vielfaches teurer.

Keine bezahlbaren Wohnungen am Berliner Molkenmarkt ? Die Ausschreibung lässt dafür wenig Spielraum
Tagesspiegel vom 21.02.2024 von Teresa Roelcke

Diese Ausschreibung könnte das Aus für die angekündigten bezahlbaren Wohnungen am Molkenmarkt sein: Es geht um die Erarbeitung eines „Gestaltungshandbuchs“ für das neue Viertel. Auftraggeber ist die Stadtentwicklungsverwaltung.

Diese Figuren zieren künftig die Schloss-Kuppel
Morgenpost vom 29.02.2024 von Isabell Jürgens

Die Kuppelfiguren sind vor dem Berliner Schloss angekommen. Bevor sie hochgehievt werden können, ist am Boden noch einiges zu tun. Als das Humboldt Forum im Berliner Schloss im Juli 2021 eröffnet wurde, war es noch längst nicht fertig gebaut – und ist es noch immer nicht.

 

 

 

Inhaltlich verantwortlich gemäß § 55 Abs. 2 RStV

Gerhard Hoya - Vorstandsvorsitzender
Gesellschaft Historisches Berlin e.V.
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D-10117 Berlin

 

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