Pressestimmen
Schwarz-Rot will Situation an der Friedrichstraße ändern
Berliner Morgenpost vom 06.04.2023 von Jessica Hanack
Die Fußgängerzone in der Friedrichstraße war schon im Wahlkampf ein bestimmendes Thema und bekommt auch im Koalitionsvertrag der möglichen neuen Partner CDU und SPD ihren Raum. Deutlich wird: Beide Parteien wollen die Situation des für den Kfz-Verkehr gesperrten Abschnitts zwischen Leipziger und Französischer Straße verändern, das aktuelle Erscheinungsbild der Friedrichstraße nennen sie „nicht akzeptabel“. …
Im Bestand spielt die Musik
Ein neues Leitbild erobert die Welt der Immobilien: das Bauen im Bestand. Statt Gebäude abzureißen und die Grundstücke neu zu bebauen, sollten bestehende Immobilien ertüchtigt und umgenutzt werden. Ein genauerer Blick zeigt: Einfach ist das nicht.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 06.04.2023 von Christian Hunziker
Es fällt schwer, den Überblick über all die Organisationen und Fachleute zu behalten, die sich in den vergangenen Monaten dafür ausgesprochen haben, dem Bauen im Bestand mehr Gewicht zu geben und den Neubau kritisch zu bewerten. Eine "neue Umbaukultur" und einen "Paradigmenwechsel im Bausektor " verlangt beispielsweise die Bundesstiftung Baukultur, während der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten in einem offenen Brief an Bundesbauministerin Klara Geywitz für ein Abrissmoratorium plädiert.
Es braucht eine Kursänderung
Pläne für Berlins Mitte greifen zu kurz
Berliner Morgenpost vom 06.04.2023 von Isabell Jürgens
Die durch Kriegszerstörung, Teilung und Umbau zur autogerechten Stadt entstandenen unwirtlichen Brachen und Schneisen in Berlins Mitte möglichst dicht orientiert am historischen Stadtgrundriss wiederherzustellen, war nach der Wiedervereinigung erklärtes Ziel der Stadtplaner. Doch in den vergangenen sieben Jahren unter einer rot-rot-grünen beziehungsweise rot-grün-roten Landesregierung änderte sich das.
Milliarden für den Wohnungsbau
Koalitionsverhandlungen: CDU und SPD in Berlin planen ein „Schnelles- Bauen -Gesetz“
Berliner Morgenpost vom 1.04.2023 von Jens Anker
Berlin Die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD zur Bildung einer neuen Landesregierung stehen vor dem Abschluss. Am kommenden Montag will die designierte neue Landesregierung den fertigen Koalitionsvertrag vorstellen.
Zuletzt haben CDU und SPD über die zentralen Themen Stadtentwicklung , Mobilität und Klima verhandelt. Vor allem beim Wohnungsbau will die kommende Landesregierung eigene und neue Schwerpunkte setzen. So planen CDU und SPD ein „Schnelles- Bauen -Gesetz“, um die Entstehung neuer Wohnungen zu beschleunigen.
Das hat Schwarz-Rot vor
Nach 25 Tagen liegt die Koalitionsvereinbarung von CDU und SPD vor. Das sind die wichtigsten Punkte für die nächsten Jahre
Morgenpost vom 04.04.2023 von Isabell Jürgens
Sieben Wochen nach der Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl haben CDU und SPD ihren 135-Seiten starken Koalitionsvertrag vorgestellt. Er ist in voller Länge unter https://spd.berlin /koav/ zu finden. Das sind die wichtigsten Punkte: