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Pressestimmen

Grenzen für Großsiedlungen gefordert

Experte schlägt dänisches Modell für Berlin vor: Bestimmte Gruppen sollen nicht mehr zuziehen
Morgenpost vom 28.05.2024 von Isabell Jürgens

Berlin Das soziale Klima in den Großsiedlungen steht zunehmend unter Druck. Darauf weisen Strukturdaten hin, die Experten bei einer Anhörung im Stadtentwicklungsausschuss des Abgeordnetenhauses vorgelegt haben. Die Veränderungen in der Bewohnerstruktur seien teils so tiefgreifend, dass sie zur Überforderung der Nachbarschaften führen könnten, so die Warnung. An sie knüpften die Wissenschaftler teils drastische Forderungen. Denn eine Million und damit jeder vierte Berliner wohnt in einer der 51 Großwohnsiedlungen der Hauptstadt – Tendenz steigend. Nicht nur, dass überwiegend an den Stadträndern Berlins neue Großsiedlungen entstehen. Bestehende Siedlungen werden zudem mit weiteren Wohnungen „nachverdichtet“. Zwar sind viele dieser Siedlungen deutlich besser als ihr Ruf – auch weil das Land Berlin viel Geld in die Hand genommen hat, um Gebäudesubstanz und Wohnumfeld zu verbessern.

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Experte fordert Zuzugsbeschränkungen für Großsiedlungen

Soziale Mischung unter Druck: Debatte um „Nachteilsausgleich“ und Obergrenzen für einkommensschwache Gruppen in bestimmten Quartieren.
Morgenpost vom 27.05.2024 von Isabell Jürgens

Das soziale Klima in den Großsiedlungen steht zunehmend unter Druck. Darauf weisen Strukturdaten hin, die Experten am Montag bei einer Anhörung im Stadtentwicklungsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses vorgelegt haben. Die Veränderungen in der Bewohnerstruktur seien teils so tiefgreifend, dass sie zur Überforderung der Nachbarschaften führen könnten, so die Warnung. An sie knüpften die Wissenschaftler teils drastische Forderungen. Denn immer mehr Berlinerinnen und Berliner leben in den Großsiedlungen, überwiegend am Stadtrand.

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Schinkels Schule

Das Berliner Gymnasium zum Grauen Kloster feiert seine Gründung vor 450 Jahren. Am ursprünglichen Standort möchte eine Stiftung an die bedeutende Bautradition anknüpfen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 27.05.2024 von Georg Dybe und Benedikt Goebel

Seit der Eröffnung vor fünf Jahren streben Hunderttausende Besucher durch die James-Simon-Galerie zu den Museen der Berliner Museumsinsel in der Mitte der Bundeshauptstadt. Die Baumwollhandlung „Gebrüder Simon“ des Namensgebers stand dort, wo heute der Fernsehturm steht. James Simon war einer der bedeutendsten Kunstmäzene des Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Der Familienbetrieb und seine Zustiftungen in den Staatlichen Museen sind aber nicht die einzige Verbindung von Simon zur Berliner Mitte. Er war auch Absolvent des Berlinischen Gymnasiums zum Grauen Kloster, der ehemals vornehmsten Schule Preußens. Zusammen mit der zugehörigen Klosterkirche als bauhistorisch bedeutendstem Gebäude Berlins war die Schule ein kultureller Leuchtturm in der Mitte der Stadt.

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Der Kaiser ist bereit zum Abflug

Für die Sanierung des Südflügels des Pergamonmuseums müssen nun die großen Exponate raus. Fertig verpackt warten die Werke auf ihren Abtransport per Kran durchs Fenster
Morgenpost vom 25.05.2024 von Isabell Jürgens

Der Kaiser muss nicht nur vom Sockel, sondern ganz raus aus dem Miletsaal des Pergamonmuseums. Denn die vor elf Jahren begonnenen Sanierungs- und Umbauarbeiten am Gebäude schreiten weiter voran und erfassen nun auch den Südflügel. Nachdem das Museum im Oktober 2023 für die kommenden vier Jahre gänzlich geschlossen wurde, müssen jetzt vor allem die Großskulpturen Platz machen für die Bauleute.

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Berlins große Liebe zum Feld

Vor zehn Jahren wurde der Flughafen Tempelhof zum Park, ohne den sich immer mehr Menschen die Stadt nicht mehr vorstellen können. Warum eigentlich?
Morgenpost vom 25.05.2024 von Uta Keseling

Berlin  Sie nennen es einfach „das Feld“, alle tun das. „Flughafen Tempelhof“, sagen nur noch die Alten, die noch erlebt haben, wie die Maschinen über den Dächern abhoben. „Tempelhofer Feld“ wiederum ist die offizielle Bezeichnung der Stadtplaner und Politiker für Berlins wohl umstrittenste 350 Hektar Land. In denen die einen wertvolles Bauland sehen und eine Lösung für den Wohnungsmangel. Und die anderen Berlins größten Ort der Freiheit. Freiheit ist der größte Wert Berlins .

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