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Pressestimmen

Altstadt-Aktivist Benedikt Goebel

„Im Stadtkern gibt es keinerlei Anziehungspunkte“
Tagesspiegel vom 20.08.2023 von Teresa Roelcke

Herr Goebel, mit der im vergangenen Jahr gegründeten Stiftung Mitte Berlin wollen Sie der Stadt etwas erstreiten, von dem Sie selbst sagen, dass es die meisten Berlinerinnen und Berliner gar nicht vermissen: eine Altstadt, eine neu gebaute historische Mitte . Wozu? Im jetzigen Zustand hat der Stadtkern, die zwei Quadratkilometer Fläche zwischen Spreekanal und Stadtbahn, ganz viele Unzulänglichkeiten. Der Ort läuft weit unter Wert: Er liegt am aller zentralsten und ist wunderbar erschlossen durch den Nahverkehr. Außer für die Anwohner gibt es jedoch keinerlei Anziehungspunkte, zu denen die Berliner freiwillig hingehen würden. Aber es gibt die großen Ausfallstraßen, die alle auf den Fernsehturm zulaufen. Wir möchten, dass es da wieder ganz viele Wohn- und Geschäftshäuser gibt, die ein breites Angebot bereithalten: Stiftungen, Galerien und Ausstellungen, Kunst, Kultur und Musik. Und natürlich Restaurants und kleine Cafés, in denen es den besten Erdbeerkuchen der Stadt gibt.

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Zinsanstieg als großes Hemmnis - Genehmigungen für Wohnungen brechen ein

„Bau im Abwärtssog“ Zinsanstieg als großes Hemmnis - Genehmigungen für Wohnungen brechen ein
Focus vom 20.08.2023 von IMAGO/Rolf Poss

Die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser ging um rund ein Drittel zurück.
In Deutschland fehlen geschätzt Hunderttausende Wohnungen - das treibt die Mieten hoch. Doch wegen des Zinsanstiegs halten sich Bauherren zurück. Und neue Zahlen zu Baugenehmigungen legen nahe: Der Abwärtstrend geht weiter.

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Wohngeld soll schnell bewilligt werden

Berliner müssen bis zu sechs Monate auf Bearbeitung des Antrags warten – das soll sich ändern
Berliner Morgenpost vom 20.08.2023 von Nicole Dolif 

Berlin Das neue Wohngeld plus soll Geringverdiener, Studierende und Rentner unterstützen. Doch in manchen Berliner Bezirken müssen sie monatelang darauf warten, dass ihr Antrag überhaupt bearbeitet wird. Bis zu 26 Wochen, also ein halbes Jahr, kann die Wartezeit betragen. Weil die Bezirke offensichtlich mit der Antragsflut überfordert sind, soll es nun Abhilfe geben.

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Was vom 13. August geblieben ist

Tagesspiegel vom 13.08.2023 - Gastbeitrag von Anne Gräfe und Timm Beichelt

Ein Anfang mitten in der Geschichte

Der Bau der Mauer quer durch Berlin am 13. August 1961 besitzt heute kaum noch die mahnende Bedeutung wie früher. Die Erinnerung an die etwa 140 unmittelbaren Toten an der Mauer verblasst mit den Nachwendeerfahrungen und wird von den vielfältigen Krisen der jüngsten Zeit weiter überlagert.

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Berliner Mauer: Warum die Erinnerung daran so wichtig ist

Die Geschichte des Grenzwalls handelt vom Wert der Freiheit. Umso wichtiger ist Aufklärung über sie
Morgenpost vom 13.08.2023 von Felix Müller

Die Gedenkkultur ist auf runde Jahrestage fixiert. Erst vor wenigen Wochen, am
17. Juni 2023, wurde an die dramatischen Ereignisse in Berlin und Deutschland vor 70 Jahren erinnert , als sich Proteste gegen eine Erhöhung der DDR-Arbeitsnormen zu einem Aufstand gegen die sozialistische Staatsführung auswuchsen, der nur mit Hilfe sowjetischer Panzer niedergeschlagen werden konnte. Kulturprojekte Berlin , die landeseigene Veranstaltungsagentur, organisierte kleine Pop-up-Ausstellungen mit historischen Fotos überall in der Stadt, auch – ein guter Schachzug – in direkter Sichtweite der russischen Botschaft Unter den Linden.

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