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Pressestimmen

Berlin vor dem Brückenkollaps

1085 Überquerungen in der Stadt sind baufällig . ADAC fordert mehr Tempo bei der Sanierung
Morgenpost vom 01.06.2023 von Isabell Jürgens

Berlin Berlin steht ein Jahrzehnt des Brückenbaus bevor. Zahlreiche der insgesamt 1085 Brückenbauwerke in der Hauptstadt sind dringend sanierungsbedürftig. Nach Informationen des ADAC Berlin -Brandenburg sind allein in diesem Jahr mehr als 60 Brücken zeitgleich eine Baustelle . Auch wenn jede Baustelle für Verkehrsbehinderungen sorgt: Damit es nicht zu Notsperrungen maroder Brücken kommt, die noch deutlich mehr Staus verursachen, fordert Martin Koller, Vorstand für Verkehr im ADAC Berlin -Brandenburg, eine deutliche Ausweitung der Sanierungsbemühungen. „Jede zehnte Brücke wurde bereits vor fünf Jahren als sanierungsbedürftig eingestuft. Viel passiert ist seitdem nicht“, kritisiert Koller. Berlin befinde sich in einem Sanierungsstau bei Brückenbaumaßnahmen. Gelinge es nicht, marode Brücken in den nächsten Jahren rechtzeitig zu sanieren oder durch neue Bauwerke zu ersetzen, drohe der Hauptstadt als Folge von Brückensperrungen oder Nutzungseinschränkungen ein Verkehrsinfarkt , so Koller am Mittwoch.

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Aufregung um angebliches Gender-Verbot von CDU-Senatorin

BZ-Berlin Online vom 01.06.2023

Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (50, CDU) will kein Dokument in Gender-Sprache unterschreiben. Nun verbietet Verkehrssenatorin Manja Schreiner (45, CDU) angeblich allen Mitarbeitern ihrer Behörde das Gendern, behauptet zumindest ein SPD-Politiker. Die Behörde dementiert das.

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Konzept für Bauakademie in Berlin verabschiedet: Wiederaufbau soll Reallabor für klimafreundliches Bauen werden

Die Bundesstiftung Bauakademie hat einen Plan für die nächsten zehn Jahre beschlossen. Dabei geht es auch um den Wiederaufbau des historischen Schinkelbaus.
Tagesspiegel vom 30.05.2023 von Teresa Roelcke

Der Stiftungsrat der Bundesstiftung Bauakademie hat vergangenen Montag ein Entwicklungskonzept für die kommenden zehn Jahre beschlossen. Darin geht es auch, aber nicht nur, um einen neuen Zeitplan für den kontrovers diskutierten Bau des Bauakademie -Gebäudes. Dem Tagesspiegel liegt das neue Entwicklungskonzept vor. Zuerst berichtete das Architektur-Ausschreibungsportal competitionline über den Beschluss. Demnach stimmte im Stiftungsrat nur der AfD-Vertreter gegen das Konzept, das Land Berlin habe sich enthalten.

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Denkmalschutz für Mäusebunker

Tagesspiegel vom 25.05.2023 von Christiane Peitz

„Es war schon fünf nach zwölf“
Die ehemaligen Zentralen Tierlaboratorien der Charité zwischen Teltowkanal und Hindenburgdamm in Lichterfelde, der sogenannte Mäusebunker, wurden vom Landesdenkmalamt jetzt unter Denkmalschutz gestellt. Inzwischen steht dank eines größeren Werkstattverfahrens fest: Die Berliner Brutalismus-Ikone kann tatsächlich nachgenutzt werden.
Um das Bauwerk, das mit seinen wie Kanonenrohre aus dem Betonpanzer ragenden blauen Entlüftungsrohren an einen Panzerkreuzer erinnert, gab es in den letzten Jahren eine leidenschaftliche Debatte. Errichtet wurde der Mäusebunker zwischen 1971 und 1978 für 134 Millionen Mark, nach einem Entwurf von Gerd und Magdalena Hänska. Vielen galt er als das hässlichste Bauwerk Berlins.
Nachdem 2020 die letzten Labormäuse auf das Klinikgelände in Buch umgezogen waren, wollte die Charité das Gelände in Lichterfelde anderweitig nutzen und beantragte den Abriss. Vor einigen Jahren begann aber auch die (Wieder-)Entdeckung des Brutalismus als verkannter Architekturstil. Architekten, Kunsthistoriker und Architekturfreunde starteten eine Rettungsaktion für den Mäusebunker. Heute genießt der in Ausstellungen, Filmen, Publikationen und Veranstaltungen zur Technikmoderne gewürdigte Bau Kultstatus, nicht nur bei Brutalismus-Fans in aller Welt.

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Ab Juli wieder Autos auf der Friedrichstraße erlaubt

Welt.de online vom 23.05.2023

Seit Jahren wird über die Frage gestritten, ob ein Teil der Berliner Friedrichstraße autofrei sein soll. Schon zweimal wurde die Straße für motorisierten Verkehr gesperrt. Nun nimmt das Thema eine neue Wendung.

Der jahrelange Streit über eine autofreie Berliner Friedrichstraße ist um ein Kapitel reicher: Nachdem ein rund 500 Meter langer Abschnitt nahe dem Gendarmenmarkt für die Einrichtung einer Fußgängerzone schon zwei Mal gesperrt wurde, dürfen dort in gut einem Monat wieder motorisierte Fahrzeuge rollen. Das teilte die nunmehr von der CDU geführte Verkehrsverwaltung am Dienstag mit.

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