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Pressestimmen

Hitzephantasien : Eine kurze Geschichte sommerlicher Utopien

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 2.5.2019 - von Niklas Maak

Pünktlich zum Frühjahrsbeginn arbeitet man in Berlin daran, einen Teil der Spree zum größten Freibad der Welt umzubauen. Solche Ideen haben Tradition: Die großen Utopien waren immer Träume, die hohe Temperaturen verlangen.

Zum Frühling gibt es zwei grundsätzlich verschiedene Meinungen: Für die einen kommen mit der einsetzenden Wärme sogenannte Frühlingsgefühle und andere euphorische Stimmungen auf, die anderen werden vom Gegenteil, der sogenannten Frühjahrsmüdigkeit, geplagt und hängen grimmig unter den knospenden Bäumen herum. Es ist wie mit dem Föhn, dem warmen Wind, der von den Bergen in die bayerischen Städte fegt und den einen Kopfschmerzen, den anderen Hochstimmung beschert. Die Mediziner haben es mittlerweile aufgegeben, irgendwelche Erklärungen dafür abzugeben, wie der Mensch an sich auf den Frühling reagiert, eben weil jeder anders reagiert. Dichter mögen den Frühling in der Regel, Fontane sieht „den schweren Traum“ des Winters abgeschüttelt, Mörike freut sich über das durch die Lüfte flatternde „blaue Band“, die Primaveraphobiker dagegen sind genervt von den hormonvollen Überschwänglichkeiten und beklagen die Folgen, die das frühlingshafte Aufplatzen der Dinge mit sich bringt: Das Cabrio, das aufknospende Auto, ist schlecht, weil nun die Musik, die der erregte Fahrer hört, ungebremst auf die Straße dröhnt, die kurze Hose ist eine Zumutung, weil sie die winterweiße Wade freigibt, die Sandale sowieso, weil das, was sie an die Luft lässt, der Fuß, halt so aussieht wie alles, was lange nicht an die Luft gelassen wurde: weiß, käsig, unappetitlich.

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Stadtentwicklungsplan - Wohnen für Berlin endlich beschlossen

Der wochenlange Streit zwischen SPD und Linke über Berlins Neubaugebiete ist fürs erste beigelegt.
Berliner Morgenpost vom 20.08.2019 - von Isabell Jürgens

Der wochenlange Streit hat endlich ein Ende: Der Senat hat auf seiner Sitzung am Dienstag den unter den Regierungspartnern SPD und Linke heftig umstrittenen „Stadtentwicklungsplan Wohnen“ (Step Wohnen) verabschiedet.

Der ursprünglich von Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (Linke) vorgelegte Step Wohnen 2030 hatte Potenziale für den Bau von rund 200.000 Wohnungen in verschiedenen Gebieten enthalten, die den Neubaubedarf bis 2030 decken sollten. Der SPD schien das angesichts des realen Bevölkerungswachstums in der Stadt als nicht ausreichend. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) hatte deshalb wiederholt Nachbesserungen angemahnt und die Zustimmung zu dem Entwurf, der bereits seit geraumer Zeit im Internet einsehbar ist, verweigert.

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Museumsinsel: Touristenbusse dürfen bald nicht mehr halten

Berliner Morgenpost vom 16.08.2019 - von Christian Latz

Touristenbusse sollen laut dem neuen Buskonzept der Senatsverkehrsverwaltung künftig nicht mehr auf der Museumsinsel halten dürfen.
Das habe die Verkehrsverwaltung der Interessengemeinschaft (IG) Kultur und Bildung Spreeinsel in einem Schreiben mitgeteilt, sagte Bernhard Wolter, Sprecher der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss, die Mitglied der IG ist. Dafür solle demnach die Bodestraße vollständig und die Straße Am Lustgarten zu Teilen entwidmet und damit für den Straßenverkehr gesperrt werden.

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Neustart in Paris

Frankfurter Allgemeine vom 26.07.2019 - Von Christian Schubert

Die französische Hauptstadt unterzieht sich einer Frischzellenkur.
Fast siebzig Bahnhöfe, Metro-Linien von mehr als 200 Kilometern sowie Dutzende neuer Wohn- und Büroviertel werden im Großraum Paris in den kommenden Jahren aus dem Boden gestampft. Das ist erfreulich, denn das über, Jahrzehnte chaotisch gewachsene Gebiet mit seinen zwölf Millionen Einwohnern braucht mehr inneren Zusammenhalt. Die öffentlichen Verkehrslinien schaffen das nicht allein, solange Arbeitsplätze und erschwinglicher Wohnraum fehlen, doch es ist ein Anfang. Darüber hinaus braucht der Großraum Paris aber auch eine administrative Frischzellenkur. Davon ist bisher nichts zu sehen. Die Stadt Paris, Hunderte von• Kommunen, interkommunale Verbände, sieben Departements, eine Region und seit einiger Zeit eine Einheit namens „Metropole du Grand Paris" teilen sich Verantwortung und Ressourcen.

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Historisches Areal in Berlin: Was wird aus dem Campus Klosterviertel?

Gestaltungsvorschläge gesucht
Berliner Zeitung vom 24.06.2019 - Von Maritta Tkalec

Mitleiderregend liegt seit Jahrzehnten die Franziskaner-Klosterkirche abgeschnitten von ihrem angestammten Stadtraum neben der Verkehrsschneise Grunerstraße. Zwar umgeben schöne alte Bäume gnädig die 700 Jahre alten Backsteinmauern, doch die menschenfeindliche Trasse aus Zeiten der autogerechten Stadt wirkt als Sperrzone gegen Bürgerkontakt.
Nichts mehr ist von dem gesellschaftlichen Zentrum Berlins zu spüren, das hier über Jahrhunderte lag, eines der ältesten und lebendigsten Viertel. „Immer zentral für die Stadtgesellschaft“ sei es gewesen, sagt der Berliner Landesarchäologe Matthias Wemhoff. Das lag zuerst an den zeitweise 400 bis 500 Barfüßermönchen des Franziskaner-Bettelordens und nach der Reformation an der Präsenz des Gymnasiums zum Grauen Kloster.

Dort lernte bis in die 1940er-Jahre die Elite Berlins: Friedrich Ludwig Jahn, Emil Rathenau, Karl Friedrich Schinkel, Otto von Bismarck gingen dort neben vielen anderen Prominenten zur Schule. Am 3. April 1945 wurde die Klosterkirche zerstört, die Ruine dann als Mahnmal gesichert. Die Trümmer der umliegenden Gebäude ließ die DDR-Politik nach 1950 abräumen.

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