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Pressestimmen

Verkehr in Berlin

Wenn künftig eine Tram über die Leipziger Straße in Berlin-Mitte fährt, könnte diese nur noch einspurig für Autos sein.
Berliner Morgenpost vom 25.02.2020 - von Christian Latz

Dicht an dicht drängen sich Autos, Lkw und Busse heute Tag für Tag durch die Leipziger Straße. In Zukunft könnten sie dafür deutlich weniger Platz zur Verfügung haben. Die Leipziger Straße, eine der wichtigsten Ost-West-Tangentialen Berlins, könnte künftig zum Nadelöhr für den Individualverkehr werden.
Denn die Straße könnte zwischen Spittelmarkt und Leipziger Platz nur noch einspurig verlaufen. Das sehen Planungsvarianten der Senatsverkehrsverwaltung für die neue Tramstrecke zwischen Alexanderplatz und Potsdamer Platz vor, die am Dienstagabend vorgestellt wurden.

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Ein Geschichtsbuch unter der Erde

Bilder aus Berlins historischem Zentrum
Archäologen arbeiten auch mitten in Berlin. Zwischen Alex, Park Inn und Saturn graben sie nach den Ursprüngen der Stadt - und fördern Erstaunliches zutage.

Tagesspiegel vom 11.2.2020 - von Verena Mayer
 
Nur die trockene Erde im Inneren und einige braune Flecken weisen darauf hin, dass die Tasse mehr als 100 Jahre im Boden begraben lag. Sie stammt aus dem Speisesaal des „Grand Hôtels“, das hier, am nordöstlichen Eck des Alexanderplatzes, früher einmal stand.

Entdeckt wurden sie von Torsten Dressler und seinem Team, die hier seit September letzten Jahres, versteckt hinter bunten Bauzäunen, archäologische Grabungen durchführen. Archäologen, sind das nicht diese wilden Kerle, die in Indiana-Jones-Manier um die Welt reisen und antike Tempelruinen entdecken?

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In Kopenhagen ist man schon weiter

VIER. FRAGEN AN: Tobias Nöfer, Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin - Über lebenswerte Städte, fatale Verkehrspolitik und die Rolle der Architektur.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 10.01.2020 - Die Fragen stellte Michael Psotta.

Welche Stellschrauben müssen Planer heute bewegen, damit Städte auch in 50 Jahren lebenswert sind?
Der wichtigste Punkt ist sicher die Abkehr von der Idee der autogerechten Stadt, die aus dem letzten Jahrhundert stammt. Denn das Auto hat unsere Städte weniger lebenswert gemacht. Im Gegensatz zur Stadt vor 50 Jahren ist der Aufenthalt auf der Straße für alle heute lebensgefährlich und das Spielen der Kinder völlig ausgeschlossen. Nur eine Stadt, in der der öffentliche Raum für alle gefahrlos nutzbar ist, ist lebenswert. Aber kommen wir mal zur Architektur und dem öffentlichen Raum:
Wenn Architekten und Planer die Schönheit zum wichtigsten Kriterium beim Bauen machen würden, brauchten die Politiker keine Partizipation mehr. Ebenso wie wir keine Gendersprache mehr brauchten, wenn Gleichberechtigung gelebt würde. Die Bürger sind oft zu Recht verzweifelt, dass uns Fachleuten offenbar keine schöne und damit lebenswerte Stadt mehr gelingen will. Wenn die Architektur der Stadt nur noch eine Ansammlung von Egoismen ist, ist Widerstand angebracht. Schönheit im Städtebau ist die Kultivierung der Gemeinsamkeit.

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Radweg durchs Brandenburger Tor

Die Senatsverkehrsverwaltung plant einen Radschnellweg, der durchs Brandenburger Tor führen soll. Der Fußgängerverband ist entsetzt.
Berliner Morgenpost vom 10.12.2019 - Von Thomas Fülling

Touristen, aber auch Berliner zieht es bei jedem Wetter zu Tausenden auf dem Pariser Platz in Mitte. Die einen machen Selfies vor Berlins bekanntestem Wahrzeichen, dem Brandenburger Tor, die anderen genießen einfach das Flair des geschichtsträchtigen Stadtplatzes. Doch mit der Foto-Idylle könnte es dort bald vorbei sein. Der Berliner Senat plant, mitten über den Platz einen Radweg zu bauen. Nicht irgendeinen Weg, sondern eine breite und kreuzungsfreie Trasse, die es Radfahrern erlaubt, in großer Zahl und mit hoher Geschwindigkeit über den Platz und durchs Tor zu rasen.

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Linken-Parteitag in Berlin-Adlershof Linke will nach Mietendeckel auch an die Böden

„Wem gehört die Stadt?“, ist das Motto des Berliner Linken-Parteitags. Und der begann erstmal mit einem Angriff auf die großen Wohnungsunternehmen.
Tagespiegel vom 23.11.209 - von Robert Kiesel

Der geplante Mietendeckel ist weder vom Senat noch vom Abgeordnetenhaus beschlossen, da plant die Linken-Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher die nächste Initiative zur Bekämpfung des „Mietenwahnsinns in der Stadt“.
Auf dem Landesparteitag der Linken am Samstag in Adlershof kündigte sie an: „Nach dem Mietendeckel müssen wir über Bodenpreise reden. Diese seien "derartig explodiert, dass wir Möglichkeiten schaffen müssen, preissenkende kommunale Beschlüsse zu fassen.“

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