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Pressestimmen

Spender wehren sich gege "öde Steinwüste"

Humboldt Forum - Unterstützer des Fördervereins appellieren an den Regierenden Bürgermeister, das Umfeld „ästhetisch“ zu gestalten.
Berliner Morgenpost vom 09.03.2020 - von Isabell Jürgens

Im Herbst 2020 soll das Humboldt Forum im Berliner Schloss in Mitte schrittweise eröffnet werden – doch das Schlossumfeld wird dann noch längst nicht fertig sein. Doch nicht nur die Tatsache, dass das Umfeld noch für lange Zeit Baustelle bleiben wird, sorgt für Verdruss bei den Schlossfreunden – auch außerhalb der Hauptstadt. In einem Brief, der der Berliner Morgenpost vorliegt, appellieren die Freundeskreise im Förderverein Berliner Schloss an den Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD), für einen zügigen Baufortschritt – und vor allem eine „ästhetische Gestaltung“ des Schlossumfeldes zu sorgen.

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Leipziger Straße soll Tram und Radfahrstreifen bekommen

Der Senat will auf der Ost-West-Magistrale Gleise verlegen. Aus der unwirtlichen Straßenschlucht soll ein angenehmer Ort werden. Für Autos wäre weniger Platz.
Berliner Zeitung vom 26.2.2020 - von Peter Neumann

Die Kritiker nahmen kein Blatt vor den Mund. „Die Leipziger Straße darf kein Nadelöhr werden. Chaos ist programmiert“, so Oliver Friederici (CDU). „Wenn sie einspurig wird, würde das zum Dauerstau führen“, warnte der FDP-Abgeordnete Henner Schmidt. „Wir befürchten extreme Rückstaus bis weit über den genannten Abschnitt hinaus“, sagte Sandra Hass vom ADAC. Die Pläne für die Straßenbahn in der Leipziger Straße in Mitte stoßen auf Kritik. Es gibt aber auch Befürworter.

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Verkehr in Berlin

Wenn künftig eine Tram über die Leipziger Straße in Berlin-Mitte fährt, könnte diese nur noch einspurig für Autos sein.
Berliner Morgenpost vom 25.02.2020 - von Christian Latz

Dicht an dicht drängen sich Autos, Lkw und Busse heute Tag für Tag durch die Leipziger Straße. In Zukunft könnten sie dafür deutlich weniger Platz zur Verfügung haben. Die Leipziger Straße, eine der wichtigsten Ost-West-Tangentialen Berlins, könnte künftig zum Nadelöhr für den Individualverkehr werden.
Denn die Straße könnte zwischen Spittelmarkt und Leipziger Platz nur noch einspurig verlaufen. Das sehen Planungsvarianten der Senatsverkehrsverwaltung für die neue Tramstrecke zwischen Alexanderplatz und Potsdamer Platz vor, die am Dienstagabend vorgestellt wurden.

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Ein Geschichtsbuch unter der Erde

Bilder aus Berlins historischem Zentrum
Archäologen arbeiten auch mitten in Berlin. Zwischen Alex, Park Inn und Saturn graben sie nach den Ursprüngen der Stadt - und fördern Erstaunliches zutage.

Tagesspiegel vom 11.2.2020 - von Verena Mayer
 
Nur die trockene Erde im Inneren und einige braune Flecken weisen darauf hin, dass die Tasse mehr als 100 Jahre im Boden begraben lag. Sie stammt aus dem Speisesaal des „Grand Hôtels“, das hier, am nordöstlichen Eck des Alexanderplatzes, früher einmal stand.

Entdeckt wurden sie von Torsten Dressler und seinem Team, die hier seit September letzten Jahres, versteckt hinter bunten Bauzäunen, archäologische Grabungen durchführen. Archäologen, sind das nicht diese wilden Kerle, die in Indiana-Jones-Manier um die Welt reisen und antike Tempelruinen entdecken?

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In Kopenhagen ist man schon weiter

VIER. FRAGEN AN: Tobias Nöfer, Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin - Über lebenswerte Städte, fatale Verkehrspolitik und die Rolle der Architektur.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 10.01.2020 - Die Fragen stellte Michael Psotta.

Welche Stellschrauben müssen Planer heute bewegen, damit Städte auch in 50 Jahren lebenswert sind?
Der wichtigste Punkt ist sicher die Abkehr von der Idee der autogerechten Stadt, die aus dem letzten Jahrhundert stammt. Denn das Auto hat unsere Städte weniger lebenswert gemacht. Im Gegensatz zur Stadt vor 50 Jahren ist der Aufenthalt auf der Straße für alle heute lebensgefährlich und das Spielen der Kinder völlig ausgeschlossen. Nur eine Stadt, in der der öffentliche Raum für alle gefahrlos nutzbar ist, ist lebenswert. Aber kommen wir mal zur Architektur und dem öffentlichen Raum:
Wenn Architekten und Planer die Schönheit zum wichtigsten Kriterium beim Bauen machen würden, brauchten die Politiker keine Partizipation mehr. Ebenso wie wir keine Gendersprache mehr brauchten, wenn Gleichberechtigung gelebt würde. Die Bürger sind oft zu Recht verzweifelt, dass uns Fachleuten offenbar keine schöne und damit lebenswerte Stadt mehr gelingen will. Wenn die Architektur der Stadt nur noch eine Ansammlung von Egoismen ist, ist Widerstand angebracht. Schönheit im Städtebau ist die Kultivierung der Gemeinsamkeit.

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