Pressestimmen
Schluss mit klotzig!
Warum viele deutsche Städte in Hässlichkeit versinken, das Beispiel Hamburg
Die Zeit vom 29.11.2011 von Hanno Rauterberg
Ich tippe nach wie vor auf einen Messfehler. Wie kann das sonst sein, 7,38 Punkte auf der Zufriedenheitsskala? Mehr als die Bayern, mehr als die Berliner, mehr als alle anderen. Nirgendwo in Deutschland, sagt eine Studie aus dem Sommer, leben die Menschen so glücklich wie in Hamburg . Dabei werden sie erstickt von Schulden, finden keine bezahlbaren Wohnungen mehr, sind geschlagen mit der Elbphilharmonie , die immer noch mehr Millionen verschluckt und wohl zu meinen Lebzeiten nicht mehr eröffnet wird oder nur als Open-Air-Konzertsaal, weil die Wände das schwere Dach nicht tragen. Doch kann all das den Hamburger bekümmern?
Streit um Taut-Fassade: Baulücke bleibt hinter Gerüst versteckt
Berliner Morgenpost
Mittwoch, 7. September 2011 - Von Katrin Lange
Streit um Taut-Fassade: Baulücke bleibt hinter Gerüst versteckt
Noch ist das Jagdschloss Glienicke teilweise hinter Planen und Bauzäunen versteckt. In zwei Wochen fällt nach fast sechsjährigem Wiederaufbau das Gerüst. Das versicherte Architektin Christina Petersen bei einem Rundgang über das Gelände. Der Südflügel war bei einem Brand im Jahre 2003 fast vollständig zerstört worden. Daraufhin wurde das Jagdschloss saniert und rekonstruiert.
"Schnittstelle von Kultur und Szene"
Berliner Morgenpost
Donnerstag, 8. September 2011 - Von Isabell Jürgens
"Schnittstelle von Kultur und Szene"
Der Gärtner von Berlin geht
FAZ
Donnerstag 01. September 2011 - von Mechthild Küpper
Der Gärtner von Berlin geht
Klaus von Krosigk hat die Gartendenkmalpflege in der Hauptstadt aufgebaut. Soll sich jetzt der grüne Daumen senken?
Zweieinhalb Meter unter dem Asphalt liegt das Mittelalter
Berliner Morgenpost
Mittwoch, 17. August 2011 - Von Isabell Jürgens
Ausgrabung am Molkenmarkt
Zweieinhalb Meter unter dem Asphalt liegt das Mittelalter
Der Parkplatz nördlich des Neuen Stadthauses zwischen Grunerstraße und Parochialstraße in Mitte ist wohl nur den Verwaltungsangestellten ein Begriff, die hier bis vor vier Wochen ungestört parken konnten. Doch das unscheinbare, zugepflasterte Stück Berlin, da ist sich Landeskonservator Jörg Haspel sicher, "birgt im Erdreich eines der wichtigsten Elemente der mittelalterlichen Geschichte Berlins".