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Pressestimmen

Schinkels Schule

Das Berliner Gymnasium zum Grauen Kloster feiert seine Gründung vor 450 Jahren. Am ursprünglichen Standort möchte eine Stiftung an die bedeutende Bautradition anknüpfen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 27.05.2024 von Georg Dybe und Benedikt Goebel

Seit der Eröffnung vor fünf Jahren streben Hunderttausende Besucher durch die James-Simon-Galerie zu den Museen der Berliner Museumsinsel in der Mitte der Bundeshauptstadt. Die Baumwollhandlung „Gebrüder Simon“ des Namensgebers stand dort, wo heute der Fernsehturm steht. James Simon war einer der bedeutendsten Kunstmäzene des Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Der Familienbetrieb und seine Zustiftungen in den Staatlichen Museen sind aber nicht die einzige Verbindung von Simon zur Berliner Mitte. Er war auch Absolvent des Berlinischen Gymnasiums zum Grauen Kloster, der ehemals vornehmsten Schule Preußens. Zusammen mit der zugehörigen Klosterkirche als bauhistorisch bedeutendstem Gebäude Berlins war die Schule ein kultureller Leuchtturm in der Mitte der Stadt.

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Der Kaiser ist bereit zum Abflug

Für die Sanierung des Südflügels des Pergamonmuseums müssen nun die großen Exponate raus. Fertig verpackt warten die Werke auf ihren Abtransport per Kran durchs Fenster
Morgenpost vom 25.05.2024 von Isabell Jürgens

Der Kaiser muss nicht nur vom Sockel, sondern ganz raus aus dem Miletsaal des Pergamonmuseums. Denn die vor elf Jahren begonnenen Sanierungs- und Umbauarbeiten am Gebäude schreiten weiter voran und erfassen nun auch den Südflügel. Nachdem das Museum im Oktober 2023 für die kommenden vier Jahre gänzlich geschlossen wurde, müssen jetzt vor allem die Großskulpturen Platz machen für die Bauleute.

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Berlins große Liebe zum Feld

Vor zehn Jahren wurde der Flughafen Tempelhof zum Park, ohne den sich immer mehr Menschen die Stadt nicht mehr vorstellen können. Warum eigentlich?
Morgenpost vom 25.05.2024 von Uta Keseling

Berlin  Sie nennen es einfach „das Feld“, alle tun das. „Flughafen Tempelhof“, sagen nur noch die Alten, die noch erlebt haben, wie die Maschinen über den Dächern abhoben. „Tempelhofer Feld“ wiederum ist die offizielle Bezeichnung der Stadtplaner und Politiker für Berlins wohl umstrittenste 350 Hektar Land. In denen die einen wertvolles Bauland sehen und eine Lösung für den Wohnungsmangel. Und die anderen Berlins größten Ort der Freiheit. Freiheit ist der größte Wert Berlins .

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Berlin verfehlt Neubauziel – Lichtenberg mit Bestwerten

Morgenpost vom 25.05.2024 von Johannes Vetter

Im Bezirk Lichtenberg sind 2023 mit Abstand am meisten Wohnungen fertig geworden. Nach neuen Daten des Amtes für Statistik entstanden dort rund 3400 neue Wohnungen. Damit ist jede fünfte neue Berliner Wohnung in Lichtenberg fertig gebaut worden. Dahinter folgen die Bezirke Treptow-Köpenick (rund 2200 Wohnungen) und Marzahn-Hellersdorf (2100).

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Eine Fassadenseite modern? Kompromissvorschlag zum Wiederaufbau der Bauakademie

CDU und SPD bringen im Streit um die Rekonstruktion des früheren Schinkelbaus eine neue Idee ein. Falls der Bund nicht mitzieht, soll dies Konsequenzen haben.
Berliner-Zeitung vom 22.05.2024 von Ulrich Paul

In den Streit um den Wiederaufbau der Schinkelschen Bauakademie in Berlins Mitte kommt Bewegung. Die Koalitionsfraktionen von CDU und SPD im Berliner Abgeordnetenhaus bekräftigen in einem jetzt vorgelegten Antrag zwar die Forderung nach einer Rekonstruktion der alten Fassade. Zugleich zeigen sich die Koalitionäre aber aufgeschlossen dafür, „dass die Wiederherstellung der historischen Fassade an einer Seite des Gebäudes für zeitgemäße Anforderungen“ geöffnet werden kann.

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