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Pressestimmen

Zeitkapsel Molkenmarkt

Was ein Stein über das Berliner Handwerk verrät
Tagesspiegel vom 06.03.2024 von Rolf Brockschmit

Was macht ein Dromedar in einem Brunnen? Dies mag sich Eberhard Völker gefragt haben, als er im Juni 2021 beim Abtragen eines verfüllten Brunnens aus dem 18. Jahrhundert in Berlins historischer Mitte auf eckige Schiefertafeln stieß. Auf einer von ihnen war das Tier in feinen Linien eingraviert. Als der wissenschaftliche Projektleiter der Grabung Molkenmarkt die Objekte aus dem Schutt barg, stellte sich heraus, dass es sich um Gussformen für Zinnfiguren handelte – aus künstlerisch bearbeitetem Naturstein.

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Abweichung in Mitte

Die WBM will weniger harte Vorgaben für Sozialwohnungen bei einem Neubauprojekt
Berliner Zeitung vom 05.03.2024 von Ulrich Paul

Die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften in Berlin sollen bei Neubauten „grundsätzlich mindestens 50 Prozent der Wohnfläche mit öffentlicher Förderung“ errichten – um einen hohen Anteil preiswerter Wohnungen zu schaffen. Darauf haben sich die städtischen Vermieter und der Senat in einer Kooperationsvereinbarung verständigt. Bei der geplanten Bebauung der Breite Straße unweit des neuen Berliner Schlosses will die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) jedoch davon abweichen.

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Diese Figuren zieren künftig die Schloss-Kuppel

Morgenpost vom 29.02.2024 von Isabell Jürgens

Die Kuppelfiguren sind vor dem Berliner Schloss angekommen. Bevor sie hochgehievt werden können, ist am Boden noch einiges zu tun.

Als das Humboldt Forum im Berliner Schloss im Juli 2021 eröffnet wurde, war es noch längst nicht fertig gebaut – und ist es noch immer nicht. Denn noch ist die mit Spenden finanzierte, rekonstruierte äußere Form nicht abgeschlossen , auch wenn die Sandsteinfassade an drei Gebäudeseiten, die Portale, die Kuppel und der Schlüterhof unverkennbar in barocker Pracht erstrahlen. In diesen Tagen wird weiterer, tonnenschwerer Schmuck montiert – angeliefert ist er bereits.

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Keine bezahlbaren Wohnungen am Berliner Molkenmarkt ? Die Ausschreibung lässt dafür wenig Spielraum

Tagesspiegel vom 21.02.2024 von Teresa Roelcke

Diese Ausschreibung könnte das Aus für die angekündigten bezahlbaren Wohnungen am Molkenmarkt sein: Es geht um die Erarbeitung eines „Gestaltungshandbuchs“ für das neue Viertel. Auftraggeber ist die Stadtentwicklungsverwaltung.

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Sanierung des Paracelsus-Bades führt zu weiterem Kostenanstieg und erneuter Verzögerung

Berliner Woche vom 19.02.2024 von Thomas Frey

Hier schwimmt das Geld davon:
Die unendliche Sanierung des Paracelsus-Bads ist seit Jahren ein Dauerthema. Laut jüngster Wasserstandmeldung dauert das Bauvorhaben noch länger und wird noch einmal um ein Vielfaches teurer.

Die aktuellen Sanierungskosten betragen nach Angaben der Berliner Bäder-Betriebe (BBB) inzwischen 31,8 Millionen Euro. Dies teilten sie dem CDU-Abgeordneten Burkard Dregger auf eine schriftliche Anfrage mit. Anfang 2019, wenige Monate vor dem Baustart, waren nur acht Millionen veranschlagt. Diese Summe war schnell überholt. Ein Jahr später war sie bereits auf 17 Millionen Euro gestiegen. Sie galt lange als Obergrenze, ehe sie 2023 auf 23 Millionen nach oben korrigiert wurde. Und jetzt gibt es einen erneuten Anstieg um mehr als acht Millionen.

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