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Pressestimmen

Siemensbahn-Reaktivierung: Diese Schritte stehen 2024 an

Auf der historischen Strecke der Siemensbahn sollen 2029 wieder S-Bahnen fahren. Dafür stellt Berlin nun weiteres Geld bereit.
Berliner Morgenpost vom 16.01.2024 von Jessica Hanack

Das Ziel bleibt bestehen: Im Jahr 2029 sollen wieder S-Bahnen über die seit Jahrzehnten stillgelegte Strecke der Siemensbahn von Jungfernheide nach Spandau rollen. Damit der Zeitplan gehalten werden kann, müssen in diesem Jahr die nächsten Schritte gegangen werden. Das Stichwort sind sogenannte bauvorbereitende Arbeiten, für die Berlin nun 36,5 Millionen Euro bereitstellt, wie der Verkehrsverbund Berlin -Brandenburg (VBB) mitteilte. Durch diese Vorfinanzierung „sparen wir wertvolle Zeit für die dringend benötigte Reaktivierung der historischen Siemensbahn“, so VBB-Chefin Ute Bonde.

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Gegen Langeweile im Städtebau

240112 langeweile staedtebau 1FAZ vom 12.01.2024 von Benedikt Goebel und Wolfgang Maennig

Foto 1: Mit Wucht: In Berlin trifft Altes auf Neues und hält sich dabei nicht an die architektonischen Gepflogenheiten.

Moderne Architektur erscheint zu oft kalt und uniform. Dabei ist die Schönheit eines Hauses wichtig für den dauerhaften Erhalt. Es wird Zeit für eine Rebellion.

Als die Präsidentin der Berliner Architektenkammer bei einer Diskussion im Juni 2023 gefragt wurde, ob sie einen seit der Wende neu geschaffenen Berliner Stadtplatz kenne, an dem die Menschen sich gerne aufhielten, musste sie passen. Sie ist nicht die Einzige, der es so geht: Viele Menschen haben das Vertrauen in den modernen Städtebau und die moderne Architektur verloren – sie erscheinen ihnen langweilig, ja sogar uniform und kalt.

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Berlins hässlichste Seiten: Diese Orte sollten Sie im Januar unbedingt meiden

Was nicht heißt, dass sie im Frühling schöner werden. Doch ein paar Plätze gibt es in Berlin, die in der grauen Jahreszeit noch einmal besonders scheußlich sind.
Berliner Zeitung Online News vom 04.01.2023 von Yuki Schubert

„Guten Morgen Berlin, du kannst so hässlich sein, so dreckig und grau“, heißt es in einem allseits bekannten Song über unsere Stadt.

Und nie möchte man Peter Fox so sehr rechtgeben wie im Januar, dem fiesesten aller Wintermonate, der weder Weihnachtslichter noch Februarkürze bereit hält, um die Stimmung ein wenig zu heben.

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Das sind die neuen Hochhauspläne für Berlin -Mitte

An der Alexanderstraße waren 68 Meter geplant – nun sollen es 115 Meter werden. Doch dafür muss der Investor krasse Auflagen erfüllen.
Berliner-Morgenpost vom 04.01.2024 von Isabell Jürgens

Vor knapp vier Jahren hat der Senat ein Hochhausleitbild beschlossen, das die umstrittene Bausenatorin Katrin Lompscher (Linke) vorgelegt hatte. Das Leitbild macht restriktive Vorgaben, die gerade angesichts hoher Bau - und Finanzierungskosten aktuell schwierig umzusetzen sind. Dennoch will es ein Investor nahe Alexanderplatz nun wagen. Statt eines bereits genehmigten 68 Meter hohen Turms, der die Auflage noch nicht erfüllen musste, plant er ein fast doppelt so hohes Gebäude.

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Schloss-Information Dezember 2023

31.12.2023

Das Umfeld, der Schlossplatz, hat keine Atmosphäre. Er wirkt steril und öde, mit seinen versteinerten Flächen wie ein Fremdkörper, gerade auf der Südseite des Schlosses. Als erreichbares Ziel wollen wir den alten Schlossbrunnen mit dem Meeresgott Neptun und den Fluss-Allegorien, damals ein Geschenk der Bürger an die Stadt Berlin und das Schloss, an seinen ursprünglichen Ort vor Portal II zurückholen.

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