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Pressestimmen

Was vom Signa-Imperium in Berlin zu retten ist

Morgenpost vom 17.12.2023 von Isabell Jürgens

Die filmreife Geschichte vom Aufstieg und Fall des österreichischen Unternehmers René Benko ist eine, die Otto Normalverbraucher das angenehme Gruseln lehrt. Doch wohlig zurücklehnen und das Spektakel als neutraler Beobachter genießen kann wohl niemand – am allerwenigsten die Beschäftigten in den Galeria-Warenhäusern. Denn wenn das von Benko geschaffene Firmenkonstrukt der Signa-Gruppe immer weiter in sich zusammenfällt, droht es dabei auch die Kette Galeria Karstadt Kaufhof mit in den Abgrund zu reißen. Die Frage, was von dem einstigen Imperium noch zu retten ist und vor allem wie, sorgt in der Hauptstadt für heftige Kontroversen.

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Stadtplanung in Berlin Der desaströse Tanz um den Molkenmarkt

Tagesspiegel vom 08.12.2023 von Klaus Theo Brenner

Die Grundlage aller politischen und planerischen Entscheidungen in Berlin seit der Wende war die „Reurbanisierung“ der Innenstadt auf Grundlage der historischen Stadtbaustruktur mit Straßen, Plätzen und einer parzellierten Blockrandbebauung in Abstimmung mit den historischen Bestandsbauten – so weit, so gut!

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Berlin geht leer aus: Weder Karl-Marx-Allee noch Hansaviertel werden Welterbe

Berliner Zeitung vom 05.12.2023 von Hans Wolfgang

Karl-Marx-Allee und Hansaviertel scheitern erneut im deutschen Unesco-Vorentscheid. Die Begründung lässt an der Bewerbung kaum ein gutes Haar.

Mehr als zehn Jahre amtlicher Vorbereitung und Abertausende Arbeitsstunden von Ehrenamtlichen waren umsonst. Weder Karl-Marx-Allee noch Hansaviertel dürfen Welterbe werden. Das entschied die Kultusministerkonferenz am Montag auf einer außerordentlichen Sitzung. Damit scheiterten Berlin und die baulichen Großtaten der geteilten Stadt bereits zum zweiten Mal an der deutschen Vorauswahl für die Unesco-Liste .

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Interaktive Veranstaltung - Was sich Zehlendorfer wünschen

Morgenpost vom 01.12.2023 von Miriam Schaptke

Bei einer interaktiven Veranstaltung machten Bürgerinnen und Bürger deutlich, was sie sich für die Zehlendorfer-Mitte wollen.

Der Bürgersaal im Rathaus Zehlendorf war zu der Auftaktveranstaltung des Förderprogramms „Lebendige Zentren und Quartiere“ am Mittwochabend gut gefüllt. Gemeinsam mit dem beauftragten Planungsbüro S.T.E.R.N. GmbH tauschten sich die Teilnehmenden, unter ihnen auch Vertreter der Bürgerinitiative und Gewerbetreibende, über die Stärken, Schwächen und Potenziale der Zehlendorfer-Mitte aus. Einig sind sich alle: Gebraucht werden mehr Treffpunkte, mehr kleine Läden, Cafés und ein richtiges Zentrum.

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Der Plan für den Berliner Nordosten: U-Bahnen nach Karow und Weißensee

Neue Strecken sollen die Stadt besser erschließen. Die geplante Tram nach Blankenburg fällt dagegen kürzer aus. Verkehrssenatorin Schreiner stellt das Konzept vor.
Berliner Zeitung vom 29.11.2023 von Peter Neumann

Wo sich heute noch Äcker, Wiesen und locker bebaute Einfamilienhausgebiete erstrecken, sollen in Zukunft U-Bahnen fahren. Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) und Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler (SPD) haben sich darauf geeinigt, Berlins Nordosten durch weitere Schienenstrecken besser zu erschließen. Das berichtete die Senatorin am Mittwoch im Mobilitätsausschuss des Abgeordnetenhauses. Im Mittelpunkt steht der Bau von U-Bahn-Trassen – etwa die Fortführung der U9 nach Karow . Dagegen soll die Verlängerung der Straßenbahnlinie M2 kürzer als bisher geplant ausfallen. Die Bahnen aus Mitte sollen kurz vor dem S-Bahnhof Blankenburg umkehren.

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