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Pressestimmen

Berliner Mauer: Warum die Erinnerung daran so wichtig ist

Die Geschichte des Grenzwalls handelt vom Wert der Freiheit. Umso wichtiger ist Aufklärung über sie
Morgenpost vom 13.08.2023 von Felix Müller

Die Gedenkkultur ist auf runde Jahrestage fixiert. Erst vor wenigen Wochen, am
17. Juni 2023, wurde an die dramatischen Ereignisse in Berlin und Deutschland vor 70 Jahren erinnert , als sich Proteste gegen eine Erhöhung der DDR-Arbeitsnormen zu einem Aufstand gegen die sozialistische Staatsführung auswuchsen, der nur mit Hilfe sowjetischer Panzer niedergeschlagen werden konnte. Kulturprojekte Berlin , die landeseigene Veranstaltungsagentur, organisierte kleine Pop-up-Ausstellungen mit historischen Fotos überall in der Stadt, auch – ein guter Schachzug – in direkter Sichtweite der russischen Botschaft Unter den Linden.

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Wohnungen in Berlin Senat verfehlt Neubauziele deutlich

Auch in diesem Jahr werden weniger als 20.000 Wohnungen gebaut. Neue Bauordnung soll noch in diesem Jahr vorliegen
Morgenpost online vom 09.08.2023

Der Senat wird auch in diesem Jahr die Neubauziele verfehlen. Statt der benötigten 20.000 Wohnungen pro Jahr werden es auch in diesem Jahr voraussichtlich deutlich weniger . Bereits im vergangenen Jahr lagen die Neubauziele mit rund 17.300 neuen Wohnungen unter der Zielmarke „Das wurde zwar öffentlich auch nicht unbedingt positiv begleitet“, räumte Bausenator Christian Gaebler (SPD) am Dienstag nach der Senatssitzung ein. Aber es sei für 17.300 Haushalte ein neues Zuhause gewesen. „Deswegen bin ich sehr stolz darauf, dass das im letzten Jahr gelungen ist und wäre froh, wenn wir ähnliche Zahlen auch in diesem Jahr erreichen könnten.“ Das Ziel mit 20.000 Neubauwohnungen bleibe allerdings bestehen, so Gaebler. „Das ist der Bedarf.“

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Nicht nur die Bauordnung muss entschlackt werden

Schneller- Bauen -Gesetz ist gut – eine neue Berliner Behördenkultur allerdings noch besser
Morgenpost vom 09.08.2023 von Isabell Jürgens

CDU und SPD hatten sich im Koalitionsvertrag darauf geeinigt, den Wohnungsbau voranzutreiben. Es sollen jährlich bis zu 20.000 Wohnungen in Berlin neu errichtet werden. Dass daraus nichts wird, wie Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler (SPD) am Dienstag nach der Senatssitzung einräumte, ist wenig überraschend. Inflation und der Krieg in der Ukraine haben auch auf dem Bau die Parameter grundlegend verändert. Auch die Bundesregierung musste jüngst eingestehen, dass statt der geplanten 400.000 Wohnungen bundesweit nur knapp 300.000 fertig wurden.

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Umkämpfter Wohnraum

Die Zahl der Einwohner wächst deutlich stärker als die der Wohnungen. Die Politik verbaue jungen Menschen gerade die Zukunft, kritisiert der Chef des größten deutschen Wohnungsunternehmens.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 04.08.2023 von Julia Löhr

Die Zahlen lassen jeden schaudern, der in einer deutschen Großstadt eine Mietwohnung sucht. Um 20 Prozent sind die Angebotsmieten in Berlin binnen eines Jahres gestiegen. 13,23 Euro je Quadratmeter kalt wurden im zweiten Quartal dieses Jahres nach den Zahlen des Analysehauses Empirica im Mittel aufgerufen, im Vorjahresquartal waren es noch 11,02 Euro. In München werden Wohnungen im Schnitt sogar für eine Quadratmetermiete von 18,94 Euro inseriert (plus 6 Prozent), in Frankfurt für 14,56 Euro (plus 5 Prozent). Im Durchschnitt aller kreisfreien Städte in Deutschland stiegen die Angebotsmieten im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 7 Prozent, in den Landkreisen um 4,5 Prozent. Ein Ende des Preisauftriebs ist nicht in Sicht.

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Talfahrt am Bau Handwerkspräsident fordert Krisenrunde

Die Bauwirtschaft ist in einer Krise. Das Handwerk fordert nun ein „Aufbruchssignal“ von der Politik und einen Fahrplan, damit sich die Lage stabilisiert.
Berliner Zeitung vom 03.08.2023 - Dpa

Berlin -Angesichts der Talfahrt in der Bauwirtschaft fordert Handwerkspräsident Jörg Dittrich einen Krisengipfel. Er sagt der Deutschen Presse-Agentur: „Wir brauchen eine Krisenrunde zum Bau , einen Bau -Krisengipfel. Dass der Bau ein Tal durchschreiten wird, ist mit Blick auf den dramatischen Rückgang bei den Baugenehmigungen in den vergangenen Monaten wohl nicht mehr gänzlich abzuwenden. Umso dringender ist es, sich zusammenzusetzen und über Maßnahmen zu sprechen, damit wir nicht zu lange im Tal unterwegs sind. Es braucht das Aufbruchssignal, dass wir die Talsohle schnell hinter uns lassen wollen.“

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