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Pressestimmen

Schloss-Förderer von Boddien sauer: „Die Mauer muss weg!“

Von den Spreeterrassen am Humboldt Forum kann man die Spree nicht sehen. Der Geschäftsführer Wilhelm von Boddien ist empört.
Berliner Morgenpost vom 23.01.2019 - Von Isabell Jürgens

Berlin. Eigentlich hatten die Stiftung und der Förderverein Berliner Schloss am Dienstag Grund zum Feiern. Während die bereits im Dezember geschlossene Humboldt-Box, in der über Geschichte, Bau und Zukunft des Berliner Schlosses und des Humboldt Forums informiert wurde, bis März stückweise abgebaut wird, haben die Schlossfreunde nun gleich zwei neue Quartiere gefunden, in denen sie bis zur Eröffnung des Forums Ende dieses Jahres weiter über das Projekt informieren können.

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Vorher-Nachher-Vergleich Berlins Plätze und die Unmöglichkeit, die Stadt zu erkennen

Berliner Zeitung vom 1.1.2019 - Von Maritta Adam-Tkalec

Vorher-Nachher-Vergleich Berlins Plätze und die Unmöglichkeit, die Stadt zu erkennen

Wenn Stadtplaner ihre Entwürfe vom künftigen Gesicht der Stadt entwickeln, gehen sie meistens von Karten aus: verschiedene Maßstäbe, verschiedene Ausschnitte, immer mit Draufblick von oben. Die Perspektive des Fußgängers spielt keine Rolle, auch Schönheit nicht.

Diese Mängel sind in der Berliner Mitte schmerzhaft spürbar. Hier fehlen wichtige Elemente, die eine Menschenansammlung zur Stadt machen, also die Verdichtung einer Siedlung zum Kulturraum bewirken. Die Wechsel von engen und weiten Räumen, Plätzen und Gassen, von belebten Straßen und stillen Winkeln gehörten ebenso dazu, auch Orte für Bildung, geistiges Leben, Produktion, Muße und Genuss.Wesentliche Teile der Berliner Mitte bestehen aus Verkehrstrassen, ungemütlich für all jene, die gerade nicht motorisiert unterwegs sind.

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Die Grünstraße in Berlin-Mitte - ein untergegangenes Viertel

Berlin in historischen Aufnahmen Die Grünstraße – das Kleine-Leute-Quartier von Cölln
Berliner Zeitung vom 27.12.2018 - Von Maritta Adam-Tkalec

181227 gruenstrasse bild 1

Grünstraßenbrücke, Grünstraße und Petrikirche, Aufnahme aus dem Jahr 1903 - Foto: Wikipedia/Waldemar Titzenthaler/gemeinfrei

Ein dicht bevölkertes Wohnviertel in Berlin, das heute vollständig versunken ist: Es handelt sich um Cölln, Teil der alten Doppelstadt Berlin/Cölln, gelegen auf der Spreeinsel. Man braucht einen alten Stadtplan, um zu begreifen, wo man sich befindet: an der Ecke Wallstraße, Neue Grünstraße.

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Siemens und Senat machen Tempo beim Campus-Projekt

Viele Gebäude stehen am historischen Konzern-Stammsitz leer. In wenigen Jahren soll hier geforscht, produziert und gewohnt werden.
Berliner Morgenpost vom 22.12.2018 - von Joachim Fahrun

Die Zukunft im Blick: Wirtschaftssenatorin Ramona Pop, Siemens-Vorstand Cedrik Neike, der Regierende Bürgermeister Michael Müller und Senatsbaudirektorin Regula Lüscher (v.l.) betrachten vom Dach des Schaltwerk-Hochhauses an der Nonnendammallee das Gelände des künftigen Campus.

Berlin. Ugurcan Güler hat jetzt einen digitalen Helfer. Der Industriemechaniker zieht die Schrauben für die Schalter der neuesten Siemens-Generation jetzt mit einer High-Tech-Knarre an, die mit einem Computer verbunden ist. Ist das richtige Drehmoment erreicht, vibriert das Gerät. Ein Blick auf den Bildschirm zeigt Güler dann, welches Stück als nächstes anzubauen ist.

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Das Berliner Naturkundemuseum soll bald wieder strahlen – dank eines Geldsegens

News4Teachers vom 7.11.2018 - von Ulrike von Leszczynski

BERLIN. Die Dinos sind das Aushängeschild der Berliner Naturkundemuseums. Doch es hat als eines der wichtigen Häuser in Deutschland weit mehr Schätze. Platzmangel und Geldnot lassen sie nicht erstrahlen. Das soll sich grundlegend ändern.

Der Brachiosaurus war Zeuge: Zu Füßen des 13 Meter hohen Saurierskeletts haben Politiker dem Berliner Naturkundemuseum am Mittwoch ein neues Zeitalter versprochen. 660 Millionen Euro – unter anderem für Sanierung, Modernisierung, einen Neubau und die vollständige Digitalisierung der wertvollen Sammlung in den kommenden zehn Jahren. Damit bekommt das Forschungsmuseum, das eng mit der Humboldt-Universität verbunden ist, sogar mehr Geld als das Berliner Schloss. Für die Wiedererrichtung als Humboldt Forum sind 595 Millionen Euro veranschlagt.

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