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Pressestimmen

Schon so alt und noch immer keinen Plan für die Zukunft

Dänen-Konzept oder Berliner Entwurf: Welche Häuser am Molkenmarkt gebaut werden, entscheidet sich erst ab 2024
B.Z vom 15.09.2022 von H. Bruns

Mitte - Ohne Tabula rasa der Nazis in den 1930er-Jahren, Bomben im Zweiten Weltkrieg und den Bau von DDR-Asphaltschneisen in den 1960ern stände hier die Altstadt von Berlin.

Der Molkenmarkt visà-vis vom Nikolaiviertel ist der älteste Platz Berlins - schon bewohnt vor über 800 Jahren.

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Zwei Jahre Planung und die Gestaltung des Molkenmarktes ist immer noch unklar

Ein Wettbewerb zu einem zentralen Platz in der Berliner Mitte endet ohne Sieger. Nun soll eine Charta als Grundlage für das neue Stadtquartier erarbeitet werden.
Berliner Zeitung vom 15.09.2022 - Online News

Die Umgestaltung des Molkenmarkts in Berlins Mitte gilt als eine der wichtigsten Aufgaben in der Berliner Stadtentwicklung. Es geht darum, ein neues Stadtquartier mit preiswerten Wohnungen auf früherem Straßenland zu errichten. Das sogenannte Werkstattverfahren zur Neugestaltung des Molkenmarkts ist nun allerdings mit einem überraschenden Ergebnis zu Ende gegangen. Die Jury vermied in ihrer Abschlusssitzung am Dienstag ein Votum zugunsten eines der beiden Entwürfe, die zur Wahl standen.

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Ringen um Berlins historische Mitte: Jury entscheidet sich für keinen der beiden Molkenmarkt -Entwürfe

Nach neun Stunden Sitzung ernennt das Preisgericht keinen Sieger für den Molkenmarkt. Zwischen Jurymitgliedern und Senatsbaudirektorin herrschte Uneinigkeit.
Der Tagesspiegel vom 13.09.2022

Nach einer neunstündigen Sitzung hat das Preisgericht am Dienstag zum Berliner Molkenmarkt entschieden, dass es zu keiner Entscheidung fähig ist: Keiner der beiden städtebaulichen Entwürfe – weder der des Büros Albers/Malcovati noch der des Kopenhagener Architekturbüros OS arkitekter gemeinsam mit dem Berliner Czyborra Klingbeil (cka) – ist nach den etlichen Überarbeitungen im mehrmonatigen Werkstattverfahren zum Sieger ernannt worden.

Wie der Tagesspiegel aus dem Umfeld der Jury erfuhr, habe es unüberbrückbare Gräben gegeben zwischen der Mehrheit der Jurymitglieder, die zum Entwurf von OS arkitekter/cka tendiert hätten, und Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt , die keinen der Entwürfe für eine Realisierung empfehlen wolle, da beide Entwürfe aus ihrer Sicht zu viel Grünflächen beinhalteten würden und sie die Skelettbauweise nicht wünsche.

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Geplanter Bundestagsneubau Unter den Linden verteuert sich um 16 Millionen Euro

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben begründet höhere Ausgaben mit „marktbedingten Kostensteigerungen“. Projekt wird zudem später fertig.
Berliner-Zeitung vom 13.09.2022 von Ulrich Paul

Der geplante Bau des Elisabeth-Selbert-Hauses des Deutschen Bundestags wird immer teurer. Die Kosten für den Neubau an der Straße Unter den Linden, Ecke Schadowstraße in Mitte steigen um weitere rund 16 Millionen Euro auf 89,2 Millionen Euro. Das teilte die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) auf Anfrage der Berliner Zeitung mit und bestätigte damit Angaben des Bundes der Steuerzahler.

Ursprünglich waren nach Recherchen des Steuerzahlerbundes rund 28 Millionen Euro für den Neubau im Bundeshaushalt vorgesehen. Zwischenzeitlich waren die Kosten aber bereits auf rund 73 Millionen Euro gestiegen, inklusive dem Abriss des Vorgängerbaus, der von 1962 bis 1964 errichtet wurde.

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Neubau von Sozialwohnungen auf null

In diesem Jahr wurde nicht ein einziger Antrag auf Förderung gestellt. Streit um geplante Neuregelung von Bausenator Geisel
Der Tagesspiegel vom 09.09.2022 von Ralf Schönball

Der Mangel an bezahlbaren Wohnungen in Berlin verschärft sich weiter. Wie die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen auf Tagesspiegel-Anfrage bestätigte, ist in diesem Jahr nicht ein einziger Antrag auf Förderung zum Bau einer Sozialwohnung eingegangen. SPD, Grüne und Linke hatten im Koalitionsvertrag den Bau von 5000 Sozialwohnungen jedes Jahr vereinbart.

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