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Pressestimmen

Die Baulücke

Deutschland braucht mehr bezahlbare Wohnungen. Doch die Neubauoffensive der Ampelkoalition droht zu scheitern: Wegen der gestiegenen Kosten werden immer mehr Projekte gestoppt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 27.08.2022 - von Julia Löhr (Text) und Lucas Wahl (Fotos)

Zwanzig mal dreißig Meter misst die Hätte-könnte-sollte- Baulücke von Andreas Ibel. Eigentlich sollte sich hier zwischen zwei bestehenden Gebäuden im Hamburger Stadtteil Hohenfelde längst etwas tun. Wo sich heute nur das Dach der Tiefgarage des Nachbarhauses befindet, könnte ein Neubau mit 15 Wohnungen entstehen. Hätte es nicht den abrupten Stopp der KfW-Förderung, den Anstieg der Bauzinsen und die Explosion der Materialkosten gegeben. Die Pläne sind lange fertig, die Baugenehmigung liegt vor. Doch Ibels Kalkulation geht nicht mehr auf. Zu 16 bis 17 Euro kalt je Quadratmeter hätten die Neubauwohnungen vermietet werden sollen, erzählt der Chef des Immobilienunternehmens Airea, während er mit seinen Unterlagen über die Steine stapft. Unter den neuen Rahmenbedingungen liefe die Rechnung auf mehr als 20 Euro hinaus. In einer mittleren Wohnlage wie dieser sei das utopisch. "Die Menschen können das nicht mehr bezahlen", sagt Ibel. Und jetzt? "Jetzt machen wir erst mal nichts."

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Senatsbaudirektorin fordert Rückbau der A103 in Steglitz

Petra Kahlfeldt kritisiert überdimensionierte Verkehrswege und Berlins ungenutzte Potenziale
Berliner Morgenpost vom 29.08.2022 - dpa

Berlin muss sich nach Einschätzung von Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt verändern, um in Zeiten von Klimaschutz und Klimawandel zukunftsfähig zu bleiben. „Was es braucht, ist eine kritische Revision der bestehenden Stadt, um diese in eine nachhaltige Zukunft zu führen“, sagte die gelernte Architektin am Sonntag. Das müsse im Dialog mit der Bevölkerung geschehen.

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AIV stellt neue Mitglieder des Baukollegiums vor: Prof. Anne Femmer

deal-magazin.com vom 26.08.2022

Der Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin -Brandenburg (AIV) stellt die neuen Mitglieder des unabhängigen Baukollegiums vor, das Berlin im Sinne eines Gestaltungsbeirates beraten wird und zur Sicherung der Baukultur beitragen soll.

Die zweite Folge der Veranstaltungsreihe ist am Donnerstag, 1. September um 19 Uhr mit Prof. Anne Femmer, Summacumfemmer Architekt:innen, Leipzig / TU Graz.

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800.000 Euro für die Enteignungsexperten

Zwölf Sitzungen in zwölf Monaten hat sich die Kommission vorgenommen. Was die Mitglieder an Aufwandsentschädigung erhalten, ist unklar
Berliner Morgenpost vom 24.08.2022 - von Isabell Jürgens

Die vom Berliner Senat eingesetzte Expertenkommission, die binnen zwölf Monaten untersuchen soll, ob ein Enteignungsgesetz verfassungsgemäß wäre, erhält dafür insgesamt 800.000 Euro. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine parlamentarische Anfrage von Florian Kluckert hervor, die der Berliner Morgenpost vorab vorliegt. Der FDP-Abgeordnete hatte von der zuständigen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung zudem wissen wollen, wofür genau das Geld vorgesehen ist.

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Baustellen -Wahnsinn in Grünau: Eine Panne nach der anderen

Unter der Regattastraße ist Beton in den Abwasserkanal geflossen. Danach erlebten die Berliner Wasserbetriebe ein Desaster.
Berliner Zeitum vom 24.08.2022 - von Andreas Kopietz

Es gibt Baustellen , auf denen läuft es nicht gut. Erst brennt es. Dann werden die Häuser nicht fertig, sodass Senioren in Zwischenunterkünfte ziehen müssen. Und jetzt ist die Hauptabwasserleitung mit frischem Beton verstopft. All das ist auf einer Baustelle in Grünau so passiert.

Bis all diese Probleme gelöst sind, werden die Bewohner einer Seniorenresidenz an der Regattastraße noch Monate auf einer Baustelle leben müssen. Und die Straße wird noch lange gesperrt bleiben.

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