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Pressestimmen

Neues Leben im Telegraphenamt in Mitte: Borchardt-Macher eröffnet Hotel

Zehn Jahre lang wurde das ehemalige Haupttelegrafenamt am Monbijoupark renoviert - nun können dort Gäste übernachten. Ein erster Blick ins neue Hotel.
Berliner Zeitung Online vom 04.11.2022 von Florian Groehn

Wir müssen nochmal wiederkommen. In ein oder zwei Wochen, mit einer Fotografin oder einem Fotografen. Denn in seiner ganzen Schönheit lässt sich das Hotel Telegraphenamt noch nicht abbilden – noch sind nicht alle Zimmer fertig, ist nicht jeder der zahlreichen Gastronomie- und Wellness-Bereiche komplett eingerichtet. Trotzdem kann schon seit Dienstag im hauseigenen Restaurant Root gespeist werden; auch die ersten Gästezimmer werden nun vermietet.

„Soft Opening“ nennt sich das, eine schrittweise Eröffnung statt der großen, umfassenden Opening-Party, bei der alles steht und hängt, wo‘s halt stehen und hängen soll. Hinter dem Hotel Telegraphenamt, im ehemaligen Haupttelegrafenamt in der Monbijoustraße 11 gelegen, steht der Berliner Gastronom Roland Mary, der auch das legendäre Kult-Restaurant Borchardt führt.

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Alte Immobilien müssen nicht stranden

Über den Umgang mit nicht nachhaltigen Gebäuden und ihren Wertverlust - Vier Fragen an Hannes Eckstein, Aurepa Advisors
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 01.11.2022 - Die Fragen stellte Michael PSotta

Sie entwickeln Bestandsimmobilien, häufig auch welche, die Gefahr laufen zu stranden. Wie groß schätzen Sie diese Gefahr ein?
Wir begrüßen die Diskussion zur Entwicklung von Bestandimmobilien im Hinblick auf ESG (Anlagekriterien Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) und EU-Taxonomie so enorm zugenommen hat. In einer aktuellen Trendumfrage mit unserem Partner PWC Deutschland machen bei rund 20 Prozent der befragten Asset-Manager nicht-ESG-konforme Immobilien 50 bis 75 Prozent ihres betreuten Immobilienbestandes aus, bei weiteren 36 Prozent sind es zwischen 25 und 50 Prozent. Es müssen also dringend Wege gefunden werden, wie ältere Immobilien einen niedrigeren Energieverbrauch erreichen, der den Carbon-Footprint bestimmt, und wie die Mietflächen für Nutzer dauerhaft attraktiv gestaltet werden können. eine tiefgründige Auseinandersetzung ist somit mehr denn je wichtig, um das Stranden von Bestandimmobilien zu verhindern.

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Preußisch grundiertes Selbstlob

Stadtschloss-Mentor Wilhelm von Boddien legt seine Memoiren vor. Interessant ist ein frühes Lebenskapitel aus der Zeit des Mauerbaus
Tagesspiegel vom 31.10.2022 von Hans-Hermann Kotte

Der französische Humorist Topor (1938-1997) hat mit „Memoiren eines alten Arschlochs“ die ultimative Parodie auf das Genre der Autobiographie geliefert. Darin macht er sich insbesondere lustig über das typische übertriebene Namedropping. 382 Prominente und Celebritys kreuzen Topors fiktiven Lebensweg, von Al Capone bis zu Edith Piaf.

Nicht mit Berühmtheiten gegeizt wird auch in den jüngst erschienenen Memoiren von Stadtschloss-Mentor Wilhelm von Boddien. In seinem Buch „Abenteuer Berliner Schloss – Erinnerungen eines Idealisten“ reicht das Spektrum von Henry Kissinger bis zu Brigitte Grothum.

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„Die Entwicklung von Stadt lässt sich nicht einfrieren“ Senator Geisel über seine Vorstellung für das Berlin der Zukunft

Tagesspiegel online vom 31.10.2022

Bei der Städtebaukonferenz Paris- Berlin tauschen sich Experten und Politik über Metropolgestaltung aus. Geisel will von Paris lernen – in einem Punkt zumindest.

Wird Berlin irgendwann fertig sein? Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) glaubt das nicht. „Berlin wird voraussichtlich nie vollendet sein, sondern sich immer im Werden befinden“ – so sagte sie es am Montag zur Eröffnung der Städtebaukonferenz Paris- Berlin mit dem Titel „Unvollendete Metropole“.

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Kirchenleerer Naumburger Dom

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 31.10.2022 von Stefan Trinks

Seit Anfang Juli ragt im Westchor des Naumburger Doms wieder ein prächtiges, gemaltes Altarretabel auf, von der Kirche abgesegnet und geweiht. Für den steinernen Altarunterbau hatten Lucas Cranach und seine Werkstatt im Jahr 1519 einen Mittelteil und zwei Seitenflügel geschaffen. Während die im Bildersturm der Reformationszeit verlustig gegangene Mitte von Cranach sehr wahrscheinlich Maria zeigte, die Patronin des Westchors von Naumburg, haben sich die beiden Seitenflügel mit Katharina, Magdalena, weiteren Heiligen und den Stiftern erhalten.

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