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Pressestimmen

Baustellen -Wahnsinn in Grünau: Eine Panne nach der anderen

Unter der Regattastraße ist Beton in den Abwasserkanal geflossen. Danach erlebten die Berliner Wasserbetriebe ein Desaster.
Berliner Zeitum vom 24.08.2022 - von Andreas Kopietz

Es gibt Baustellen , auf denen läuft es nicht gut. Erst brennt es. Dann werden die Häuser nicht fertig, sodass Senioren in Zwischenunterkünfte ziehen müssen. Und jetzt ist die Hauptabwasserleitung mit frischem Beton verstopft. All das ist auf einer Baustelle in Grünau so passiert.

Bis all diese Probleme gelöst sind, werden die Bewohner einer Seniorenresidenz an der Regattastraße noch Monate auf einer Baustelle leben müssen. Und die Straße wird noch lange gesperrt bleiben.

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Die Hauptstadt als Vorbild

400.000 bezahlbare neue Wohnungen will der Bund pro Jahr. Berlin zeigt, wie das gelingen könnte
Berliner Morgenpost vom 16.08.2022 - von Isabell Jürgens

Der schlichte Wohnblock mit hellgrauer Fassade, den bodentiefen Fenstern, den fest verankerten Fahrradständern und dem ordentlich eingezäunten Müllplatz nebenan unterscheidet sich auf den ersten Blick kaum von den vielen Gebäuden, die die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften in den vergangenen Jahren überall in Berlin hochgezogen haben. Doch der Block an der Brabanter Straße in Wilmersdorf ist etwas ganz Besonderes.

Die Planungs - und Bauzeit des Gebäudes betrug rekordverdächtige 14 Monate und die Baukosten lagen bei unter 2000 Euro je Quadratmeter Wohnfläche. Damit hat sich das Bauwerk einen Platz auf der Besuchsliste von Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) gesichert, die derzeit durch die Republik tourt, um Antworten auf die Frage zu finden, wie es gelingen kann, jährlich 400.000 bezahlbare Wohnungen zu errichten, darunter 100.000 Sozialwohnungen. Denn genau das hat sich die Bundesregierung vorgenommen.

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Schwimmen im Spreekanal?“ - Gespräch mit Flussbad Berlin e.V.

Berliner Woche #mittemittemorgen vom 15.08.2022

In der Spree baden? Auf den Dächern der Leipziger Straße grillen? Ein neues Kreativquartier rund um das Märkische Museum? Allerlei Projekte versprechen derzeit, die historische Mitte und gewachsene Kieze rund um die Fischerinsel zu verändern. Wir laden Anwohner*innen und alle Interessierten ein, einen Überblick über die brennenden Themen in Berlin Mitte zu gewinnen, sich zu informieren, sich einzumischen und sich zu engagieren. Zusammen mit lokalen Initiativen und Einrichtungen wollen wir nicht nur erkunden, was denn um uns herum passiert, sondern auch wie wir uns unterstützen können.

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Wir brauchen in den Kiezen ein Recht auf Schatten

Grünen-Fraktionschefin Silke Gebel über Straßen voller Tücher, neue Unterrichtszeiten und die Flussbad -Pläne
Tagesspiegel vom 14.08.2022 -das Interview führten Julius Betschka und Daniel Böldt

Frau Gebel, wir sitzen hier direkt am Spreekanal, würden Sie hier baden?

Es ist laut Badegewässerschutzverordnung verboten. Ich war schon mal an der Insel der Jugend in der Spree schwimmen. Das war toll. Aber ich würde nicht empfehlen zu springen, denn die Wasserstände in Berlin sind viel zu niedrig.

Reicht denn die Gewässerqualität?

Alle Untersuchungen der Spree und auch des Spreekanals haben ergeben, dass das Wasser Badequalität hat. Das variiert aber natürlich – wie in jedem Badesee auch. Echte Probleme gibt es nur bei starken Regenfällen: Dann läuft die Mischwasserkanalisation über, dann fließt auch das Abwasser aus den Toiletten in die Spree. Das ist der Grund, warum der Fluss heute insgesamt kein Badegewässer ist. Vor 100 Jahren konnte man genau hier, am Spreekanal, ins Wasser hüpfen und sich erfrischen.

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Grünen-Fraktionschefin: Müssen Stadt „langfristig kühlen“

Berliner Zeitumg vom 14.08.2022, dpa

Berlin muss sich nach Meinung der Grünen-Politikerin Silke Gebel besser auf Hitze vorbereiten. Berlin brauche Hitzeaktionspläne für alle Politikbereiche, sagte sie dem „Tagesspiegel“ (Sonntagsausgabe). Ältere Menschen seien besonders gefährdet und benötigten eine gute Versorgung durch den öffentlichen Gesundheitsdienst. An Schulen würden mehr Trinkwasserspender benötigt. „Nicht einen pro Schule“, sondern einen pro hundert Schülerinnen und Schüler. „Das gibt es bislang nicht.“

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