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Pressestimmen

Es kann auch in Berlin schön sein, die Altstadt wieder aufzubauen

B.Z. vom 11.10.2022 von Gunnar Schupelius

Wer hat eigentlich gesagt, dass Berlins historische Mitte rund um das Rote Rathaus eine öde unbebaute Fläche bleiben muss? Hier gab es kleine Straßen und viele Häuser, darunter schöne Fassaden aus der Gründerzeit und den 1920er-Jahren.

Die Altstadt ging im Zweiten Weltkrieg unter und wurde nicht wieder aufgebaut. Sogar den Straßengrundriss hat man in den 1950er-Jahren planiert und große Achsen draufgelegt, für den Autoverkehr und damals für Massenveranstaltungen in der DDR.

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Linke_Petra Kahlfeldt ist als Senatsbaudirektorin nicht weiter tragbar

Harsche Kritik aus der rot-grün-roten Koalition an der Rolle der Senatsbaudirektorin beim Werkstattverfahren zum Molkenmarkt.
Berliner Zeitung vom 09.10.2022 von Ulrich Paul

Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt gerät nach ihren jüngsten Äußerungen zum Werkstattverfahren Molkenmarkt in die Kritik. Nachdem Kahlfeldt und die Juryvorsitzende Christa Reicher nach Abschluss des Werkstattverfahrens noch versucht hatten, den Eindruck zu erwecken, es sei nie geplant gewesen, einen Sieger zu küren, räumte die Senatsbaudirektorin am Freitag im gemeinsamen Interview der beiden mit der Berliner Zeitung ein, dass es „offenbar Inkonsistenzen in der Ausschreibung“ gegeben habe. Diese sei „von vielen Menschen geschrieben“ worden, fügte sie hinzu.

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Rekonstruktionsbemühungen am Molkenmarkt

Stiftung Mitte Berlin gegründet
BauNetz vom 27.09.2022

Die Bebauung um den Molkenmarkt am Roten Rathaus in Berlin ist derzeit umstritten wie kein anderes Projekt in der Stadt. Mehrfach war das endgültige Votum der Jury im städtebaulichen Werkstattverfahren verschoben worden. Vor zwei Wochen verkündete Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt schließlich, dass eine Entscheidung nie vorgesehen gewesen wäre. Vielmehr gehe es nun darum, das gesamte Wissen aus dem zweistufigen, partizipativen Prozess in einer „Charta Molkenmarkt“ festzuhalten.

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Zurück in Berlins Zukunft

Die 90-jährige Unternehmerin und Autorin Marie-Luise Schwarz-Schilling will die historische Stadt wiederaufleben lassen
Berliner Morgenpost vom 02.10.2022 von Isabell Jürgens

Es gab unzählige Stadtdebatten, Workshops und Wettbewerbe, die sich mit der Frage beschäftigten, wie das durch Kriegszerstörungen und den autogerechten Stadtumbau abgeräumte Herz der Stadt künftig aussehen soll. Die bislang erzielten Ergebnisse haben die Unternehmerin und Autorin Marie-Luise Schwarz-Schilling jedoch nicht überzeugt. Statt weiter zu versuchen, ein neues Gesicht der Stadt zu formen, „sollte man lieber versuchen, an einigen Stellen das alte Berlin wiederherzustellen – „einfach, weil es schön war“, sagt die 90-Jährige. Und hat, um für dieses Ziel zu werben, die „Stiftung Mitte Berlin (SMB) – Für das Herz der Stadt“ gegründet, deren Vorsitzende sie ist.

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Planungsstopp für Komische Oper gefordert

Berliner Morgenpost vom 01.10.2022

Die Planungen zur Sanierung der Komischen Oper sollten nach Ansicht des Berliner FDP-Abgeordneten Stefan Förster überdacht werden. „Die Verdoppelung der Kosten auf 437 Millionen Euro ist eine Katastrophe mit Ansage“, teilte Förster als baupolitischer Sprecher seiner Fraktion im Abgeordnetenhaus am Freitag mit. …

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