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Pressestimmen

120 Jahre U-Bahn: Das sind Berlins älteste U-Bahnhöfe

Am 15. Februar 1902 gab es die erste Fahrt mit der Berliner U-Bahn. Historische Postkarten zeigen die ältesten U-Bahnhöfe Berlins.
Berliner Morgenpost vom 11.02.2022 von Jessica Hanack

Am kommenden Dienstag wird es genau 120 Jahre her sein, dass die erste U-Bahn durch Berlin gefahren ist. Es war zugleich die erste U-Bahn in Deutschland überhaupt. Die damalige Tour führt vom Potsdamer Platz zum Zoologischen Garten, weiter zum – heute nicht mehr existierenden – Bahnhof Stralauer Tor und zurück zum Potsdamer Platz. Wie die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) berichten, ging die Premiere am 15. Februar 1902 als „ Ministerfahrt “ in die Verkehrsgeschichte ein. Der Grund ist, dass sich an Bord des Zuges zahlreiche preußische Minister befanden, unter anderem die Zuständigen für öffentliche Arbeiten sowie für Inneres. Die Bauarbeiten für die Strecke hatten zuvor etwa fünfeinhalb Jahre gedauert.

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Kleist-Park wird nach historischem Vorbild saniert

Die umfangreiche Sanierung des Kleist-Parks soll im Oktober mit Rodungsarbeiten beginnen. 2,5 Millionen stehen für die Arbeiten bereit.
Berliner Morgenpost vom 09.02.2022 von Julia Lehmann

Der denkmalgeschützte Heinrich-von-Kleist-Park in Schöneberg soll umfangreich saniert werden. Insgesamt 2,5 Millionen Euro stehen dafür bereit. Der Park soll mit Neupflanzungen und neuen Wegeverbindungen in seiner historischen Erscheinung wieder hergestellt werden. In einem für Interessierte offenen Webinar stellte das Straßen- und Grünflächenamt Tempelhof-Schöneberg gemeinsam mit dem beauftragten Landschaftsarchitekten am Mittwochabend eine erste Entwurfsplanung vor.

„Ziel der Parksanierung ist es, die historische Gestaltung des Parks wieder erlebbar zu machen und dabei den aktuellen Anforderungen an die Grünanlage gerecht zu werden“, erklärte das Grünflächenamt in der Ankündigung zum Webinar. Mit der Historie vereinbart werden müssten jedoch die heutige Nutzung des Parks sowie funktionale Aspekte wie Barrierefreiheit und Bewässerung.

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Kahlfeldt: „Mir geht es nicht darum, alles zurückzudrehen“

Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt wehrt sich gegen den Vorwurf, Berlin städtebaulich in die 1990er-Jahre zurückführen zu wollen.
Berliner Morgenpost vom 09.02.2022 von Isabell Jürgens

Seit Anfang dieses Jahres hat Berlin eine neue Senatsbaudirektorin. Die Berliner Architektin Petra Kahlfeldt hat das Amt von Regula Lüscher übernommen, die sich im Juli 2021 auf eigenen Wunsch in den Ruhestand versetzen ließ. Ihre Berufung löste heftige Proteste in der Berliner Architekten- und Planerszene aus. Die Ernennung der 61-Jährigen zur Senatsbaudirektorin sei „eine Kampfansage an eine soziale und ökologische Stadtpolitik“, schrieben ihre Kritiker in einem Offenen Brief, der in den Feuilletons der Republik für Furore sorgte. Seit gut einem Monat ist die umstrittene Planerin nun im Amt. Im Interview verrät die Architektin, wie sie mit der Kritik umgeht – und welche Ziele sie sich gesetzt hat.

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Ruhelos durch Berlin

Die Hauptstadt ist immer auch stolz auf ihre Schäbigkeit. Vier Bücher rücken diese nun ins rechte Licht.
Süddeutsche Zeitung vom 08.02.2022 von Stefan Fischer

Berlin ist eine anstrengende Stadt. Dafür wird sie geliebt. Weil sie ständig in Bewegung ist, immer unfertig, immer im Aufbruch begriffen. Und nie saturiert. Wenig hat Bestand in der Hauptstadt, das zeigen vier aktuelle Berlin -Bände besonders anschaulich - am Beispiel zweier Prachtboulevards, eines zentralen Platzes und der vielen Brachen, die sich immer wieder auftun im urbanen Raum. Vielerorts präsentiert Berlin sich als eine ruppige Stadtlandschaft mit vielen Wunden. So auch auf den eigenwilligen Fotografien und in den spannenden Geschichten dieser Bücher.

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Wenige Anwohner, viele Planer – und ein dominanter Verein

Der historische Molkenmarkt in Berlin -Mitte soll umgestaltet werden. Beim Werkstattverfahren für die Zukunft des Molkenmarkts ringen Akteure um Einfluss.
Tagesspiegel vom 05.02.2022 von Teresa Roelcke

Was muss ein Werkstattverfahren leisten, um tatsächlich als „Bürgerbeteiligung“ durchzugehen? Am Donnerstagabend fand der erste von zwei Werkstattterminen zu den prämierten stadtplanerischen Entwürfen für den Molkenmarkt statt – und ließ für die nächste Veranstaltung um die künftige Gestalt eines zentralen Orts der historischen Mitte im April noch deutlich Luft nach oben.

Als die Moderation nach einer halben Stunde Zoom-Konferenz darum bat, kurz kenntlich zu machen, wer in welcher Rolle anwesend sei, meldeten sich von 71 abstimmenden Personen lediglich acht als Anwohner:innen, elf als „Besucher:innen“ und sechs Personen als Vertreter:innen einer Initiative – während die Verwaltung und die Planungsteams mit jeweils 15 bzw. 16 Teilnehmenden besonders stark präsent waren.

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