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Pressestimmen

So wird um die Zukunft des Molkenmarkts gestritten

Berlins ältester Platz soll vom Verkehr befreit werden. Die „öffentliche Werkstatt“ offenbart noch viele ungeklärte Fragen.
Berliner Morgenpost vom 04.02.2022 von Isabell Jürgens

Lassen sich die Wunden, die die Stadtplanung in der Zeit des Nationalsozialismus, Kriegszerstörungen und die Verkehrsplanungen aus der DDR-Zeit Berlins ältestem Platz, dem Molkenmarkt, geschlagen haben, wirklich heilen? Und wenn, mit welchem städtebaulichen Konzept? Auf diese Frage suchten am Donnerstagabend in einer mehrstündigen „öffentliche Werkstatt“ mehr als 130 interessierte Bürger eine Antwort. Grundlage der Online-Diskussion, zu der die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung eingeladen hatte, waren die beiden Siegerentwürfe eines städtebaulichen Wettbewerbs, der Ende 2021 entschieden wurde. Deutlich wurde dabei vor allem eins: Die Auseinandersetzung darüber, was dort eigentlich entstehen soll, ist noch lange nicht vorbei.

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Was schön ist, bestimmen nicht länger moderne Architekten

Die Welt vom 03.02.2022 von Dankwart Guratzsch

Über Jahrzehnte hat man den Bürger als architektonischen "Laien" abqualifiziert und die Rekonstruktion lebenswerter Altstädte "reaktionär" genannt. Jetzt, wo diese Epoche zu Ende geht, ist ein Kulturkampf um unsere Innenstädte entbrannt. Dabei geht es nicht zuletzt um lukrative Aufträge.

Wir erleben eine beispiellose Verunglimpfung von Architekten und Bauprojekten, die nicht dem Schema "zeitgemäßer" Architektur entsprechen. Wo eine Fassade, ein Turm, ein Stück Altstadt gar, womöglich ein Schloss wiederaufgebaut oder rekonstruiert werden soll, sind die Kritiker schnell mit Totschlagvokabeln wie "reaktionär" oder "faschistoid" zur Stelle. Aber rekonstruiert, wiederaufgebaut, saniert und modernisiert wurde zu allen Zeiten. Altstadterneuerung ist ein Dauerthema der Architekturgeschichte.

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Neustart für einen urbanen Molkenmarkt

Berlins historische Mitte rund um den Molkenmarkt soll lebenswerter werden. Doch darüber, wie das gelingen soll, wird noch diskutiert.
Berliner Morgenpost vom 01.02.2022 von Isabell Jürgens

Die erste Phase des Städtebaulichen Wettbewerbs zum Molkenmarkt in Mitte ist entschieden und hat gleich zwei Siegerentwürfe hervorgebracht. Dort, wo gerade erst Berlins älteste Straße, ein Bohlenweg aus dem Jahr 1236 von den Archäologen freigelegt wurde , soll wieder ein Stück echte Innenstadt entstehen. Aktuell ist der Molkenmarkt nicht viel mehr als eine extrem verkehrsbelastete Kreuzung . Am kommenden Donnerstag, 3. Februar, können Interessierte die prämierten Entwürfe zur Umgestaltung nun mit den jeweiligen Planungsteams besprechen und ihre Anregungen und auch Kritik äußern.

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Denkmalschutz - Der Verfall

Welt plus vom 12.06.2022 von Dankwart Guratzsch

Die Unesco schlägt Alarm. Ausgerechnet zur 1100-Jahrfeier wird Goslar ein "stark vernachlässigtes Stadtbild" attestiert. Um Dresden, um den Barockgarten Großsednitz ist es nicht besser bestellt. Das deutsche Kulturerbe verliert seinen Rückhalt in der Politik. Das war schon mal anders. In der DDR.

Welch ein vergiftetes Geburtstagsgeschenk! Goslar, die Stadt am Harzrand, 922 gegründet, begeht ihr 1100-jähriges Stadtjubiläum. Roland Kaiser, Santiago, Sarah Connor kommen, die Stadt feiert. Mit Yoga, Festgottesdienst und Musik bei Kerzenschein, mit Ausstellungen, Bierfest und Waldbaden.

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Nie wieder Platte: Die Wohnungsnot in Berlin darf nicht zum Bau neuer Brennpunkte führen

Die Politik will serielles Bauen vorantreiben – das ist in Ordnung, aber nur, wenn man die Fehler der Vergangenheit vermeidet.
Der Tagesspiegel vom 30.01.2022 von Rita Wolffsohn und Michael Wolffsohn

Deutschlands Wohnungsnot ist in fast allen Großstädten politisch hausgemacht. Besonders in Berlin. Anfang des Jahrtausends wurde der Soziale Wohnungsbau faktisch beendet. Katastrophe Nummer eins. Die zweite folgte sogleich: Stark vernachlässigte städtische Wohnungen wurden massenweise billig verkauft. Anders als die verantwortlichen Stadtpolitiker sahen die Käufer den Berlin -Boom voraus. Ihn mittelfristig zu erwarten, war realistisch, denn Berlin war damals „arm, aber sexy“ und frisch re-etablierte Hauptstadt.

Die offenbar nur von der Stadtpolitik nicht erwartete Folge: Immer mehr Menschen strömten nach Berlin und Wohnungen wurden knapp. Berlin kaufte die zuvor ungünstig verkauften Wohnungen teuer zurück. Geldverbrennung nennt man das. Dann der Mietendeckel als Notbremse und Enteignungspläne: Schildbürgerstreiche, denn dadurch wird auch der letzte willige Investor verschreckt, es wurde weniger gebaut und Wohnraum noch knapper.

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