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Pressestimmen

Trauer um Berliner Architekten Bernd Albers

Städtebauer war ein Verfechter der Rekonstruktion
Berliner Morgenpost vom 22.04.2022 - von Isabell Jürgens

Der unermüdliche Verfechter für die Rekonstruktion der Berliner Innenstadt auf Grundlage des historischen Stadtgrundrisses, der Berliner Architekt und Städtebauer Bernd Albers, ist am Dienstag seinem Krebsleiden erlegen. Das teilten am Donnerstag sowohl sein Büro als auch der Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin (AIV) mit.

„Mit großer Trauer bedauern wir Ihnen mitteilen zu müssen, dass nach kurzer schwerer Krankheit unser Geschäftspartner und Freund Professor Bernd Albers allzu früh von uns gegangen ist“, heißt es in einer Mitteilung seines Büros. Sein Verlust hinterlasse eine große Lücke in der öffentlichen Debatte über die Zukunft unserer Stadt und in der Welt der Architektur, schreiben die Architekten Silvia Malcovati und Stefan Lotz, die das Büro Bernd Albers nun als alleinige Geschäftsführer weiter führen werden.

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Architekt Bernd Albers gestorben

Tagesspiegel vom 21.04.2022 - von Ralf Schönball

Damit hatte Bernd Albers nicht gerechnet: Sein Entwurf für die Neugestaltung des Molkenmarktes im Zentrum Berlins wurde zu einem von zwei Siegern gekürt. Dabei war Albers, für den Architektur überhaupt nur dann als solche galt, wenn sie „Erinnerung an frühere Architekturen ermöglicht“, geradezu berufen für diese Reparatur Berlins an dessen historischem Kern. Verwirklichen kann er sein liebstes Projekt nun nicht mehr. Im Alter von nur 64 Jahren ist der Hochschulprofessor und Leiter des nach ihm benannten Büros an einer schweren Krankheit gestorben.

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Neue Wohnungen im ganz großen Stil

Bis 2030 will der Berliner Senat etwa 90.000 Wohnungen errichten lassen, bis 2037 weitere 23.000. Ein aktueller Bericht legt die Planungen offen: Zwei Drittel des Wohnraums entsteht in den vier Bezirken Pankow, Treptow-Köpenick, Lichtenberg und Spandau
Berliner Morgenpost vom 16.04.2022 - von Theresia Baldus

Seit Jahren herrscht Wohnungsnot in Berlin. Seit Jahren verspricht die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mit Neubauten dagegen vorzugehen. Jetzt hat sie einen Projektbericht vorgelegt, der detailliert aufzeigt, in welchen Bezirken in den nächsten 15 Jahren Wohnungen errichtet werden sollen. Der Bericht „Wohnungsneubau 2022“ führt auf vielen Seiten alle Neubauvorhaben mit mindestens 200 Wohneinheiten auf.

Es handelt sich um 196 sogenannte „Fokusprojekte“ zwischen 200 und mehreren Tausend Wohnungen. Sie sollen bis 2037 rund 113.000 neue Wohnungen bringen. 45.000 sind für 2026 avisiert, weitere 45.000 Wohnungen für 2027 bis 2030, die restlichen 23.000 für das Jahr 2037. Laut Bausenator Andreas Geisel sind diese Pläne mit dem in den Richtlinien der Regierungspolitik formulierten Neubauziel von 200.000 Wohnungen bis zum Jahr 2030 vereinbar. Denn zusätzlich sollen in diesem Zeitraum rund 110.000 Wohnungen in kleineren, nicht im Bericht erfassten Projekten realisiert werden. Das sind vor allem Dachaufstockungen, Nachverdichtungen und Schließungen von Baulücken.

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Die Siemensstadt 2.0 gewinnt an Kontur Das große Geheimnis der Siemensstadt 2.0

Tagesspiegel.de vom 13.04.2022 - von Alfons Frese

Das Berliner Planungsbüro Ortner&Ortner siegt im Wettbewerb und soll die Siemensstadt bauen. Nun wird deutlicher, wie das Riesenprojekt künftig aussehen soll.

Eines der größten Berliner Zukunftsprojekte nimmt Konturen an. Am Mittwoch präsentierten Siemens und Senat den Gewinner des städtebaulichen Wettbewerbs für ein rund 70 Hektar großes Areals in Siemensstadt. Er sei „begeistert und stolz“, sagte Siemens-Vorstandsmitglied Cedrik Neike.

Der gebürtige Berliner Cedrik Neike hatte als 18-Jähriger seine Ausbildung in Siemensstadt begonnen und wies nun darauf hin, dass sich das Areal in den vergangenen Jahrzehnten kaum verändert habe. Das wird nun anders. „Wir wollen Altes bewahren und Neues schaffen“, sagte Neike. In Siemensstadt 2.0 werde „die Zukunft der Arbeit neu definiert und ein lebenswerter Stadtteil geschaffen“.

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Kinderkrankenhaus Weißensee steht vor dem Verkauf

Investoren sollen Ruine retten. Pankow droht schwerer Verlust
Berliner Morgenpost vom 05.04.2022 - Von Thomas Schubert 

Es galt als abgemacht: Mit der Ruine des Kinderkrankenhauses Weißensee sollte das Bezirksamt Pankow eines seiner dringlichsten Probleme lösen. Gerade hatte man den Plan für eine neue Gemeinschaftsschule auf dem Gelände in der stark wachsenden Schulregion mit einer Studie bestätigt, da droht der komplette Verlust des Grundstücks. Wie Pankows Baustadträtin Rona Tietje (SPD) nun mitteilt, soll ein Verkauf der Fläche mit dem verfallenen Denkmal eingeleitet worden sein.

Das Grundstück gehe nach einer Rückübertragung der Immobilie 2018 durch insolvente Investoren an das Land Berlin wohl wieder in die Vermarktung. Bei der Senatsfinanzverwaltung und dem Berliner Immobilienmanagement (BIM), das landeseigenen Besitz verwaltet, wolle man sich überraschend von dem Areal trennen, so Tietje. Bei einem Verkauf läge das Schicksal der früheren Klinik dann erneut in den Händen von Privatinvestoren.

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