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Pressestimmen

Er machte Berlin zur Hauptstadt – Trotz Intrigen & Hürden

Seit 25 Jahren wird die Bundesrepublik von Berlin aus regiert. Wie ein Mann dafür gesorgt hat, dass der Regierungsumzug gelang
Morgenpost vom 31.08.2024 von Isabell Jürgens

Es ist ein einzigartiger Vorgang in der Geschichte der Bundesrepublik: Vor 25 Jahren zogen Regierung und Bundestag mit enormen logistischem Aufwand von Bonn nach Berlin um. Der 1. September 1999 markiert den offiziellen Arbeitsbeginn von Parlament und Regierung in Berlin . Damit die Umzugsaktion überhaupt stattfinden konnte, waren in den Jahren zuvor gewaltige bauliche Kraftanstrengungen nötig. Es galt, Platz zu schaffen für 14 Ministerien , Bundespräsident, Bundesrat, Bundestag und Bundeskanzleramt. Dass dies unter Einhaltung des Kosten- und Zeitplans gelang, grenzt, zumal in der von Baudesastern wie dem BER leidgeprüften Stadt, beinahe an ein Wunder. Vollbracht hat es maßgeblich Manfred Rettig, Referatsleiter für Regierungsbauten und Ministerialdirigent unter insgesamt fünf verschiedenen Bauministern .

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„Mehr Schönheit wagen!“

Auf dem Mitte-Fest wird eine Erklärung zum Städtebau unterzeichnet. Und es gibt Tanz, Führungen, Vorträge und Diskussionen
Berliner Zeitung vom 20.08.2024

Auf Initiative der Stiftung Mitte Berlin (SMB) wird während des Mitte-Festes am 30. August die Berliner Erklärung zum Städtebau von der SMB sowie weiteren Mitveranstaltern des Festes und Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Festes unterzeichnet. Das geht aus einer Pressemitteilung der Stiftung und der elf mitveranstaltenden Vereine und Initiativen hervor. Demnach verfolgen sie mit ihrem Eintreten für einen Städtebau aus parzellierten Häuserblöcken mit einzelnen darin enthaltenen Architektur-Rekonstruktionen die Intention, dass auch neue Stadträume in geschlossener Bauweise – nach dem Vorbild der gründerzeitlich geprägten Berliner Bezirke wie zum Beispiel Friedrichshain, Kreuzberg und Schöneberg – eine offene Gesellschaft beherbergen.

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Studierende wollen das Strandbad Wannsee sanieren

Das denkmalgeschützte Ensemble steht größtenteils leer und verrottet. Ein Darmstädter Architekturprofessor und seine Studierenden wollen das Bad nun retten – und machen Vorschläge
Tagesspiegel vom 28.08.2024 von Teresa Roelcke

Seit rund zehn Jahren sei er nun Chef des Strandbads Wannsee, erzählt Steve Kleinschmarger von den Berliner Bäderbetrieben, aber der Badebetrieb nehme stetig ab. „Für viele Gäste sieht das Bad so aus, als wäre es dreckig“, sagt er. „Aber es ist nicht dreckig, sondern tot.“ Es bröckele vor sich hin und sei nass.

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Ikonisches Strandbad Wannsee vom Verfall bedroht

Tagesspiegel vom 29.08.2024 von Teresa Roelcke

Seit rund zehn Jahren sei er nun Chef des Strandbads Wannsee, erzählt Steve Kleinschmarger von den Berliner Bäderbetrieben, aber der Badebetrieb nehme stetig ab. „Für viele Gäste sieht das Bad so aus, als wäre es dreckig“, sagt er. „Aber es ist nicht dreckig, sondern tot.“ Es bröckele vor sich hin und sei nass. Carsten Gerhards widerspricht. Das Bad sei nicht tot, aber es liege im Sterben. Dass allerdings vieles hier vor sich hin bröckelt und nass ist, da stimmt er wohl zu.

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Bürger machen sich für eine „historische Mitte“ stark

Berliner Erklärung für Architektur-Rekonstruktionen und weniger Verkehr: Wie sich Vereine für eine Wende im Städtebau einsetzen
Morgenpost vom 29.08.2024

Mitte Von der historischen Stadtmitte Berlins haben lediglich einige Dutzend Altbauten die Kriegsbomben und die autogerechte Stadtplanung aus DDR-Zeiten überdauert. Zwar hat der Berliner Senat mit dem Rückbau der Grunerstraße, die Platz schafft für ein neues Wohnquartier am Molkenmarkt, einen Schritt zur Stadtreparatur eingeleitet. Elf Bürgervereinen und der Stiftung Mitte Berlin (SMB) geht das jedoch nicht weit genug. Mit der „Berliner Erklärung zum Städtebau“ fordern sie einen Neustart in der Stadtplanung.

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