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Pressestimmen

Konkurrent Schinkel

Bauakademie : Pflicht zur Rekonstruktion?
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 03.02.2023 von Matthias Alexander

Man stelle sich einmal vor, ein Architektenwettbewerb wird ausgelobt, und niemand bewirbt sich, weil auf der zu überplanenden Brache in prominentester Lage einst das Meisterwerk eines Genies stand, mit dem sich niemand in einer Art interepochalem Wettstreit messen möchte, schließlich kann man den nur verlieren. Der Architekt, der eine solche Demut entwickelt, müsste allerdings erst noch geboren werden. Und so fänden sich jederzeit mehr als genug Kandidaten, die sich zutrauen, im Zentrum Berlins den Nachfolgebau von Karl Friedrich Schinkels Bauakademie nach eigenen Gestaltungsideen zu errichten.

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Unter 18 Euro kalt geht nichts mehr

Neubauten sind so teuer wie noch nie. Die Politik wirft der Bauindustrie überzogene Preise vor. Die kontert - und legt ihre Kalkulation offen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 02.02.2023 von Julia Löhr

Die Preise für den Bau von Wohngebäuden kennen derzeit nur eine Richtung: steil nach oben. Um 16,4 Prozent ging es 2022 nach oben, meldete das Statistische Bundesamt am Mittwoch. Es handele sich um die höchste gemessene Veränderung gegenüber einem Vorjahr seit Beginn der Erhebung im Jahr 1958. Stabstahl war demnach im Schnitt 40,4 Prozent teurer, die Preise für Betonstahlmatten stiegen um 38,1 Prozent. Flachglas für Fenster, Glastüren und Glaswände verteuerte sich sogar um 49,3 Prozent.

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Kandidaten fürs Rote Rathaus beantworten Fragen der B.Z.-Leser

B.Z.-Leser nehmen die Kandidaten ins Verhör: Heute: Kai Wegner (CDU). Franziska Giffey, Bettina Jarasch und Kai Wegner beantworteten Leserfragen. Der CDU-Kandidat macht den Anfang
B.Z. vom 30.01.2023 von Hildburg Bruns und Isabel Pfannkuche

Berlin - Der Dreikampf ums Rote Rathaus. Heute präsentieren wir Ihre Fragen an CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner (50), morgen und übermorgen folgen Bettina Jarasch (54, Grüne) und Franziska Giffey (44, SPD).

B.Z.-Leser haben der Redaktion ihre Fragen geschickt, zudem fragten wir Passanten auf der Straße und drucken einen bunten Querschnitt der Antworten des CDU-Politikers aus Spandau.

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Saleh: In Jaraschs Verkehrspolitik ist der Wurm drin

SPD-Chef wirft Senatorin vor, die falschen Schwerpunkte zu setzen
Morgenpost vom 29.01.2023 DPA

Berlins SPD-Chef Raed Saleh hat Mobilitätssenatorin Bettina Jarasch vorgeworfen, in der Verkehrspolitik die falschen Akzente zu setzen. „Wenn es bei der U-Bahn solche Einschränkungen gibt aktuell wie bei der U2, ist es wichtig, dass man Verantwortung übernimmt und sagt, lass uns sehen, wie wir das hinbekommen“, sagte der SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende der Deutschen Presse-Agentur. „Die Senatorin muss sagen: ,Da ist jetzt eine Baustelle und darauf konzentriere ich mich voll und ganz.’ – bevor man anfängt, Nebendiskussionen aufzumachen, indem man etwa die Friedrichstraße für Autos von heute auf morgen und ohne Konzept sperrt“, so der SPD-Politiker. „In der Verkehrspolitik von Senatorin Jarasch ist der Wurm drin.“

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Grüne Ideologie pur

Bettina Jarasch will sich bei der Friedrichstraße unbedingt durchsetzen
Morgenpost vom 29.01.2023 von Christine Richter

Solch drastische Worte hört man nicht oft in der Politik, da mag der politische Streit noch so heftig sein. Aber für den FDP-Fraktionschef und -Spitzenkandidaten Sebastian Czaja war vor wenigen Tagen wahrlich eine rote Linie überschritten, als Verkehrssenatorin Bettina Jarasch – die bekanntlich für die Grünen Regierende Bürgermeisterin in Berlin werden will – ankündigte, dass die Friedrichstraße schon ab kommenden Montag wieder für den Autoverkehr gesperrt wird. „Bettina Jarasch lernt es nicht. Nachdem ein Gericht die Öffnung der Friedrichstraße gegen den Willen der Verkehrssenatorin angeordnet hat, versucht sie es jetzt mit der nächsten Sauerei“, schimpfte Czaja per Pressemitteilung. Drastisch, aber so wie der Liberale würden wohl viele Berliner die Vorgänge rund um die Friedrichstraße ausdrücken.

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