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Pressestimmen

Morgenpost-Interview mit Geisel: Das sagt die Bauwirtschaft

Senator Andreas Geisel hat im Morgenpost-Interview angekündigt, Tempo beim Wohnungsbau zu machen. So reagiert die Bauwirtschaft darauf
Berliner Morgenpost vom 11.01.2022 von I. Jürgens und J. Hanack

Die Bauwirtschaft hat auf das Morgenpost-Interview mit Bausenator Andreas Geisel (SPD) reagiert. In dem Gespräch hatte Geisel angekündigt, in der Stadtentwicklung und beim Bauen schneller ins Handeln zu kommen. Auch beim Wohnungsneubau wolle man an Tempo zulegen.

„Die Berliner Wohnungsknappheit hat sich längst zu einer sozialen Frage verschärft, die mit einer hohen Priorität von der neuen Landesregierung angegangen werden muss. Ein klares Bekenntnis zum Bauen, das ergebnisorientierte Miteinander aller Akteure und eine lösungsorientierte Grundhaltung sollten die Erfolgsfaktoren im neuen Bündnis für Wohnungsneubau und bezahlbares Wohnen sein", sagte dazu der Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes Ost e. V. (BIVO), Robert Momberg.

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Kaum im Amt, schon umstritten: Berlins neue Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt

Bisher arbeitete die Professorin an Villen und sprach sich für Rekonstruktionen aus. Dass gerade sie auf Regula Lüscher folgt, deutet auf eine stadtpolitische Kehrtwende hin. Die jüngsten personellen Weichenstellungen der SPD enttäuschen.
swiss-architect.com vom 5. Januar 2022 von Elias Baumgarten

«Mit der Neubesetzung der Senatsbaudirektion nach offenbar parteipolitischen Kriterien wurde eine Chance vertan, dieses für die Entwicklung der Stadt so wichtige Amt mit dem Rückhalt der Fachöffentlichkeit zu besetzen.»
Bund Deutscher Architektinnen und Architekten Berlin

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Kampf um die ganz alte Mitte

Die Gestaltung des Molkenmarkts wird zur ersten Bewährungsprobe für die neue Berliner Senatsbaudirektorin.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 29.12.2021 von Matthias Alexander

Das Urteil ist gefällt und verkündet, bevor die Neue ihr Amt angetreten hat. Kaum hatte Mitte Dezember die Berliner SPD bekanntgegeben, die Architektin Petra Kahlfeldt zur Senatsbaudirektorin zu ernennen, da war von einigen eifrigen Meinungsmachern aus der Planerszene der Hauptstadt zu hören, bei der Personalie handele es sich um einen Affront. In einer Mitteilung wurde kritisiert, dass Kahlfeldt bisher vor allem Villen und Luxuswohnanlagen im gehobenen Preissegment gebaut habe. Mit ihr drohten daher ein konservativer Rückfall in die "ideologischen Grabenkämpfe" der neunziger Jahre und "die vordergründige Ästhetisierung baukultureller Fragen".

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Eine Traditionalistin im Amt der Senatsbaudirektorin

Berliner Morgenpost vom 21.12.2021 von ij

Die Entscheidung, Petra Kahlfeldt zur Senatsbaudirektorin zu ernennen, hatte wohl keiner auf dem Schirm. Die 1960 in Kaiserslautern geborene Diplom-Architektin ist Professorin für Baukonstruktion an der Berliner Hochschule für Technik und unterhält zusammen mit ihrem Mann Paul das Büro Kahlfeldt Architekten.

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Berlins Träume die Luftschlösse blieben

Die B.Z. erklärt, warum der Berg auf dem Tempelhofer Feld oder das Riesenrad am Zoo nie Wirklichkeit wurden
BZ vom 15.12.2021 von Konstantin Marrach

Berlin, wie hättste dir verändern können …

Ein gigantischer Berg auf dem Tempelhofer Feld, ein Riesenrad am Zoo, eine Pyramide vor den Toren der Hauptstadt. Viele große und kuriose Visionen gab es in den letzten Jahren. Die B.Z. zeigt heute Berliner Träume und erklärt, warum sie Luftschlösser blieben.

DAS HÖCHSTE

Er hätte alles andere in unserer Stadt um Längen überragt: der Mount Tempelhof. Ein TU-Dozent hatte 2008 die kuriose Idee, auf dem Flughafengelände einen 1000 Meter hohen Berg mit Skipisten und Wanderrouten zu errichten. 1,5 Milliarden Kubikmeter Erde wären nötig gewesen. Bauzeit: 19 Jahre. Fazit: nicht bezahlbar.

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