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Pressestimmen

DDR-Architekt Eisentraut ärgert sich über Gendarmenmarkt-Streit

Berlin. Der bekannte Architekt Wolf Eisentraut verteidigt die „Steinwüste“ gegen Kritik. Er zieht einen spannenden Vergleich.
Morgenpost vom 15.06.2025 von Oskar Paul

Als im März der Gendarmenmarkt nach Umbauarbeiten wieder eröffnet wurde, war die Aufregung erstmal groß: als „Steinwüste“ wurde der Platz bezeichnet, weil zwischen Konzerthaus, Deutschem und Französischem Dom kein Grün gepflanzt wurde.

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Berlins Mitte: Umgestaltung geplant – passiert vor der Wahl 2026 noch was?

Konzept für Berlins Mitte: Untersuchung liefert erste Ergebnisse
Morgenpost vom 12.06.2025 von Jessica Hanack

Berlin. Für das zentrale Gebiet um die Friedrichstraße wird ein Verkehrskonzept erarbeitet. Worauf eine erste Untersuchung jetzt drängt.

Es war eines der zentralen Projekte im Verkehrsbereich, das sich die schwarz-rote Koalition zu Beginn ihrer Amtszeit vorgenommen hat: einen Masterplan für Berlins Mitte zu entwickeln, samt umfassendem Verkehrskonzept – als Reaktion auf den Ärger rund um die autofreie Friedrichstraße, die unter der zuvor grün-geführten Verkehrsverwaltung eingeführt worden war. Die Sperrung der Friedrichstraße für den Kfz-Verkehr wurde 2023 schnell aufgehoben, das Verkehrskonzept steckt dagegen noch in der Bearbeitung. Eine Untersuchung des Freiraums kommt aber bereits zu dem Ergebnis: Die Anpassung an zunehmende Hitze wird essenziell für Berlins Mitte sein.

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„Nicht jedes Haus muss eine Wundermaschine sein“

Die Architektur der DDR gilt als seelenlos und monoton. Eine neue Ausstellung in Berlin zeigt, dass das nur die halbe Wahrheit ist. Ein Gespräch mit Kurator Wolfgang Kil über ungebauten Idealismus, den langen Schatten der Platte und was die Vergangenheit uns lehrt.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 08.06.2025 - Das Gespräch führte Florian Siebeck

Herr Kil, warum tun sich viele bis heute so schwer mit dem architektonischen Erbe der DDR?

Weil man es im Grunde bis heute nicht ernst nimmt. Noch während der Wende brachte eine einflussreiche Architekturzeitschrift im Westen ein DDR-Sonderheft unter dem programmatischen Titel „Architektur ohne Architekten“ heraus. Das Narrativ war damit gesetzt. Abgesehen von ein paar Schlüsselbauten wie etwa dem Palast der Republik oder dem Ahornblatt von Ulrich Müther – der übrigens erst im Moment des Abrisses zum Baukünstler geadelt wurde – galt allenthalben das Verdikt von der „Platte“. Die seriellen, industriell errichteten Wohnbauten wurden gar nicht als Architektur begriffen, sondern als Beton gewordene Staatsraison: technisch, seelenlos, funktional. Als ob da keine Menschen dahinterstanden, sondern nur ein Apparat.

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Kübel, Gitter und Müll – die Verwahrlosung des öffentlichen Raumes

Wir reden viel über marode Infrastruktur. Aber der öffentliche Raum bietet oft ein Bild des Jammers. So verliert eine zerrissene Gesellschaft auch räumlich ihre Mitte. Berichte von Plätzen und Straßen, die zum Schlachtfeld verkommen.
Weltplus vom 04.06.2025 von Dankwart Guratzsch

Wir reden viel über marode Infrastruktur. Aber der öffentliche Raum bietet oft ein Bild des Jammers. So verliert eine zerrissene Gesellschaft auch räumlich ihre Mitte. Berichte von Plätzen und Straßen, die zum Schlachtfeld verkommen.

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BVG kündigt Neubau des Waisentunnels an

Das Bauwerk wurde 2018 stillgelegt. Zuvor war es für betriebsinterne Fahrten genutzt worden. Diese besondere Funktion für die Werkstätten soll es wieder erhalten
Berliner Morgenpost vom 02.06.2025 von Isabell Jürgens

Berlin  Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) bereiten sich auf die Wiederbelebung des vor sieben Jahren geschlossenen sogenannten Waisentunnels in Berlin-Mitte vor. Der Ersatzneubau der wichtigen Verbindung soll bereits ab Ende 2025 errichtet werden, sobald die planrechtliche Zulassung vorliege. Das teilte die BVG am Freitag mit.

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