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Pressestimmen

Er prägte das neue Gesicht von Berlin

Urheber des Planwerks Innenstadt, „Geschmacksdiktator“ – Zum Tode des umstrittenen Stadtplaners Hans Stimmann
Morgenpost vom 03.09.2025 von Isabell Jürgens

Berlin Berlins früherer Senatsbaudirektor Hans Stimmann ist tot. Wie der Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin (AIV) mitteilte, verstarb Stimmann am vergangenen Sonnabend in Lübeck im Alter von 84 Jahren. Der von seinen Kritikern als „Geschmacksdiktator“ bezeichnete Stimmann, dessen Gestaltungsvorgaben steinerne Fassaden statt Glasbauten, eine einheitliche Traufhöhe von 22 Metern und die sogenannte Blockrandbebauung vorsahen, hat das gebaute Gesicht Berlins nach dem Fall der Mauer maßgeblich beeinflusst – und polarisiert die Architektenschaft bis heute.

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Der Architekt, der das neue Berlin erschuf

Nach dem Fall der Mauer war der Architekt Hans Stimmann über viele Jahre hinweg der wichtigste Baupolitiker Berlins. Seine Regeln waren umstritten – doch er war es, der der geschundenen Hauptstadt wieder architektonischen Zusammenhalt und Identität verliehen hat.
Welt vom 02.09.2025 von Rainer Haubrich

Keiner der großen Stadtbaumeister Berlins stammte von der Spree. Der preußische Klassizist Karl Friedrich Schinkel kam aus Neuruppin, James Hobrecht, der Vater der Mietshausquartiere, aus Memel. Ludwig Hoffmann, Architekt des kommunalen Berlin zu Beginn des 20. Jahrhunderts, wurde in Darmstadt geboren, und die prägende Gestalt der Zwanzigerjahre, Martin Wagner, stammte aus Königsberg.

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Zum Tod von Hans Stimmann

Ein wahrhaft mächtiger Mann - Wo er sitzt, ist immer der Kopf des Tisches, hätte man in Amerika über einen wie ihn gesagt. Einen, der Autorität besitzt und ausstrahlt, als Persönlichkeit. Das Amt kommt dazu, doch obenan steht die Person.
Tagesspiegel vom 02.09.2025 von Bernhard Schulz 

Auffällig war er schon mit seiner schlohweißen Haarpracht und ebensolchem Schnäuzer. Hatte er je anders ausgesehen? Im wechselnden Panoptikum der Berliner Politik war Hans Stimmann schon rein optisch eine Konstante, darüber hinaus aber eine Institution.

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Widerstand gegen die A 100 kostet Zeit und viel Geld

Es hat lange gedauert. Der Bau der A100 bis zum Treptower Park dauerte 12 Jahre und wurde zum teuersten Autobahnabschnitt Deutschlands. Verzögerungen und erzwungene Umplanungen kosteten viel Geld. Aus 450 Millionen geplanten Euro wurden über 700 Millionen.
B.Z. vom 30.08.2025 von Eberhard Diepgen 

DIEPGENS BERLIN- Es hat lange gedauert. Der Bau der A100 bis zum Treptower Park dauerte 12 Jahre und wurde zum teuersten Autobahnabschnitt Deutschlands. Verzögerungen und erzwungene Umplanungen kosteten viel Geld. Aus 450 Millionen geplanten Euro wurden über 700 Millionen.

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Braucht Berlin eine neue Altstadt?

In der Hauptstadt und anderswo stellt sich die Frage, ob historische Viertel wiederaufgebaut werden sollen. Der Historiker Benedikt Goebel sagt: Wir müssen zurück zu kleinteiligen Häusern.
Die Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt entgegnet: Das ist nicht zeitgemäß.
Die Zeit vom 28.08.2025 - Das Gespräch moderierten Julian Sadeghi und Stefan Schirmer

DIE ZEIT: Seit Jahren wird darüber gestritten, wie künftig die historische Mitte Berlins aussehen soll. Nun wird das Quartier um den Molkenmarkt beim Roten Rathaus, der älteste Platz der Hauptstadt, neu gestaltet. Herr Goebel, Ihre Stiftung Mitte Berlin hat Bilder veröffentlicht, die zeigen sollen, wie Berlin künftig aussähe, wenn man Gebäude von 1928 in die Gegenwart zurückholen würde. Was haben Sie damit beabsichtigt?

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